«The Voice» bringt zwar keinen neuen Rekord, aber weiterhin sensationelle Quoten für ProSieben. «red!» schafft im Anschluss den zweitbesten Marktanteil aller Zeiten.
In der vergangenen Woche schaffte «The Voice of Germany» bei ProSieben einen neuen Quotenrekord: Mit 30,9 Prozent Marktanteil lief es so gut wie nie zuvor und auch beim Gesamtpublikum war die Reichweite von 5,21 Millionen die bislang höchste gemessene. Am darauf folgenden Freitag, dem 09. Dezember, gab die Sendung in Sat.1 zwar knapp 700.000 Zuschauer wieder ab, kam in der Zielgruppe aber erneut auf unglaublich starke 28,2 Prozent Marktanteil. Nun schaffte eine neue Donnerstags-Ausgabe bei ProSieben zwar keine neuen Rekorde, bestätigte mit der ersten Battle-Folge aber zumindest die Zahlen der Vorwoche.
«The Voice of Germany» sahen ab 20.15 Uhr bei ProSieben insgesamt 4,86 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren. Der Marktanteil belief sich auf 15,1 Prozent beim Gesamtpublikum. Gegenüber der Vorwochen-Ausgabe bei ProSieben verlor man 350.000 Zuschauer und 1,1 Prozentpunkte.
In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen sprang für «The Voice» diesmal ein Marktanteil von 28,4 Prozent heraus. Damit bleibt es dabei, dass die Marke von 30 Prozent bislang nur einmal geknackt wurde - genau vor sieben Tagen, ebenfalls bei ProSieben. Gegenüber diesem Rekordwert musste die Castingshow mit der aktuellen Folge also 2,5 Punkte abgeben. 3,68 Millionen junge Zuschauer schalteten ein.
Die zweitbeste Quote aller Zeiten konnte im Anschluss das Magazin
«red!» einfahren, das weiterhin ein starkes Lead-Out für «The Voice» darstellt. Mit 2,77 Millionen Gesamtzuschauern und 12,8 Prozent lief es bereits stark beim Publikum ab drei Jahren. In der Zielgruppe kam die Sendung auf 2,12 Millionen Zuschauer und 23,3 Prozent Marktanteil. Einen besseren Wert hatte «red!» nur einmal am 21. Mai 2009, als man im Anschluss an das Finale der vierten «Topmodel»-Staffel auf Sendung ging: Damals sahen 24,3 Prozent der Werberelevanten zu.
«TV Total» schalteten um 23.15 Uhr schließlich 0,93 Millionen und 7,5 Prozent aller Zuschauer ein, davon gehörten 0,73 Millionen und 13,3 Prozent der Zielgruppe an.