Top-Quoten für ein 90-minütiges Special der Serie um die Sachsenklinik: Fast 7,5 Millionen sahen eine Doppelfolge, in der auch Tierärztin Dr. Mertens auftauchte.
Der Serienklassiker «In aller Freundschaft» zählt seit Jahren zu den Quotengaranten im Ersten. Im vergangenen Jahr feierte das Format seine 500. Folge. Nun zeigte man eine weitere Episode in Spielfilmlänge, die schon um 20.15 Uhr auf Sendung gehen durfte. Als Gastdarstellerin wurde Elisabeth Lanz verpflichtet, die als Tierärtzin Dr. Mertens in der Sachenklinik vorbeischaute.
Zur besten Sendezeit sahen 7,47 Millionen Menschen das Special von
«In aller Freundschaft». Damit konnte Das Erste einen hervorragenden Marktanteil von 22,7 Prozent verbuchen und sicherte sich mit großem Abstand den Primetime-Sieg beim Gesamtpublikum. «In aller Freundschaft» hatte damit zudem die höchste Reichweite seit Jahren. Auch mit den Quoten bei den Jüngeren kann man zufrieden sein: Hier reichten 1,27 Millionen 14-bis 49-Jährige für 9,9 Prozent Marktanteil.
Der deutsch-österreichische Spielfilm
«Mord in bester Gesellschaft» folgte um 21.45 Uhr im Ersten und war ebenfalls ein Publikumshit: 4,84 Millionen sahen zu, sodass 18,2 Prozent Marktanteil eingefahren wurden. Beim jungen Publikum lief es aber nur noch durchschnittlich: 0,75 Millionen brachten dem Sender 6,6 Prozent Marktanteil ein.