«180° - Ich hab’s doch noch gepackt» berichtet von jugendlichen Tätern, die sich gebessert haben und an ihre dunkle Vergangenheit zurückdenken.
Unter dem Titel
«180° - Ich hab’s doch noch gepackt» strahlt der Jugend- und Musiksender VIVA am Freitag, den 6. Januar, ein neues Social-Reality-Format aus. Darin werden Heranwachsende vorgestellt, die in ihrer Vergangenheit schlechte Entscheidungen trafen und am sozialen Abgrund wandelten, ihr Leben dann allerdings noch umkrempeln konnten.
Die Protagonisten werden in «180° - Ich hab’s doch noch gepackt» mit Schauplätzen ihrer dunkleren Vergangenheit konfrontiert, etwa einem Jugengefängnis, in dem sie einsaßen oder Orten, an denen sie früher mit Drogen dealten.
Die Intention des Formats ist gemäß der Produktionsfirma MME Entertainment, dem jugendlichen Publikum vorzuführen, wie sich das eigene Schicksal noch zum Guten wenden kann. Die halbstündigen Sendungen sollten Mut machen, es den in «180° - Ich hab’s doch noch gepackt» gezeigten Jugendlichen gleich zu tun und ebenfalls eventuell schlechten Einfluss hinter sich zu lassen.