Die französische Produktion «Ziemlich beste Freunde» liegt inzwischen auf Platz eins der deutschen Kinocharts.
Es ist der Überraschungserfolg der ersten Januar-Tage: Auch in Deutschland ist der französische Kinofilm
«Ziemlich beste Freunde» enorm beliebt. Derzeit belegt die Produktion den ersten Rang der Kino-Charts: Am vergangenen Wochenende gingen ersten Schätzungen zufolge 468.000 Tickets über die Tresen, teilte Media Control am Montagmittag mit.
Somit schlägt der Film den Zweitplatzierten, den Thriller
«Verblendung» (Foto) mit Abstand. Rund 273.000 Menschen wollten die Produktion mit «James Bond» Daniel Craig sehen. Solide startete der neue Film mit Nora Tschirner, «Offroad». Rund 131.000 umgesetzte Tickets reichten für die fünfte Position der Kino-Charts.
In den USA hat sich Mark Wahlberg derweil die Spitzenplatzierung gesichert. Die Produktion
«Contrabrand» hat mit 28,5 Millionen US-Dollar Einspielergebnis sämtliche Erwartungen übertroffen. Knapp dahinter auf Platz drei liegt die Neuverfilmung von «Die Schöne und das Biest» in 3D, die ungefähr 24,7 Millionen US-Dollar einbrachte.