Eine neue Folge der Sitcom bestätigte die gute Quote der Vorwoche. «Two and a Half Men» mit Ashton Kutcher stabilisiert sich ebenfalls wieder.
Vor einer Woche kehrte die Sitcom «The Big Bang Theory» in die ProSieben-Primetime mit Erfolg zurück: Zwei neue Folgen aus der vierten Staffel sahen 15,0 und 17,9 Prozent der jungen Zuschauer. Seit dieser Woche zeigt ProSieben nur noch eine neue Episode um 22.15 Uhr und eine Wiederholung im Anschluss – damit folgt man dem bewährten «Two and a Half Men»-Schema.
Um 22.15 Uhr kam die neue
«The Big Bang Theory»-Folge auf 1,83 Millionen Gesamtzuschauer und 6,6 Prozent Marktanteil. In der werberelevanten Zielgruppe brachte es die Sitcom auf 1,64 Millionen und 14,8 Prozent. Damit blieb man gegenüber der Vorwoche nahezu konstant. Lediglich die zweite Episode des Abends, die diesmal eine Wiederholung war, verschlechterte sich mit 1,48 Millionen 14- bis 49-Jährigen auf 16,2 Prozent Marktanteil. Insgesamt schalteten 1,63 Millionen Zuschauer und damit 7,2 Prozent des Gesamtpublikums ein.
Um 20.15 Uhr kamen zwei Folgen der
«Simpsons» auf 1,87 und 1,90 Millionen Gesamtzuschauer bei jeweils 5,7 Prozent Marktanteil. Von den Werberelevanten sahen 13,2 und 12,9 Prozent zu. Für eine neue Folge von
«Two and a Half Men» interessierten sich ab 21.10 Uhr 2,31 Millionen Sitcom-Fans, was 6,9 Prozent Marktanteil entsprach. Beim jungen Publikum kamen Ashton Kutcher und Co. auf 1,99 Millionen und 15,1 Prozent – gegenüber der Vorwoche verbesserte man sich sogar minimal, nachdem sich im Januar noch viele werberelevante Zuschauer von den neuen Folgen mit Kutcher verabschiedet hatten. Die zweite «Half Men»-Folge des Abends, eine Wiederholung, brachte ProSieben wieder 2,31 Millionen Zuschauer. Beim Gesamtpublikum wurden 6,9 Prozent, in der Zielgruppe 16,1 Prozent gemessen.