Aber ein Quotenhit ist die ProSieben-Sitcom nicht. Auch die «Housewives» wissen aktuell nicht zu überzeugen.
Nicht nur in den USA geht den
«Desperate Housewives» derzeit ziemlich die Luft aus. Dass aktuell die finale Staffel gesendet wird, ist aus Quoten- und auch aus inhaltlicher Sicht wohl genau die richtige Entscheidung. In Deutschland ist das Format ein Stück von den Werten entfernt, die man früher generierte. Immerhin: In dieser Woche legte man – trotz Fußballkonkurrenz – wieder etwas zu. Nach zwei Wochen mit weniger als zwölf Prozent Marktanteil bei den Umworbenen, lag der ermittelte Wert in der Zielgruppe nun bei 12,6 Prozent. Auch die Gesamtzuschauerzahl legte um wenige 10.000 zu.
Am Mittwoch ab 20.15 Uhr waren nun genau zwei Millionen Menschen ab drei Jahren dabei, was zu sechs Prozent Marktanteil führte. Ab 21.20 Uhr ging dann eine neue Folge der US-Sitcom
«New Girl» auf Sendung. In den USA ein Hit, ist das Format hier nur Durchschnitt. 10,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen wurden in dieser Woche ermittelt, der bis dato schwächste Wert der Staffel. Immerhin hielt sich das Format aber im zweistelligen Bereich. Bei allen wurden 1,58 Millionen Menschen ab drei Jahren gemessen – hier lag die ermittelte Quote bei 4,6 Prozent.
Ab 21.45 Uhr folgten dann gleich drei Episoden von
«How I Met Your Mother», die auf zwischen 1,68 und 1,38 Millionen Zuschauer ab drei Jahren kamen. Die ersten beiden Folgen holten in der Zielgruppe jeweils 11,1 Prozent, ab 22.45 Uhr wurden dann 13,6 Prozent ausgewiesen.