Die letzte Folge der vierten Staffel von «The Big Bang Theory» erreichte ungewohnt schwache Marktanteile. Auch für «Two and a Half Men» lief es schlechter als zuletzt.
Zum Ende der vierten Staffel geht dem erfolgreichen Sitcom-Format
«The Big Bang Theory» etwas die Puste aus: Um 22.10 Uhr sahen 13,8 Prozent der Werberelevanten die letzte Folge, dies war der schlechteste Marktanteil seit September 2011 in der Primetime. In den vergangenen Wochen hatte das Format meist 16 Prozent oder mehr. 1,46 Millionen jüngere Zuschauer schalteten ein. Beim Gesamtpublikum belief sich die Reichweite auf 1,62 Millionen, der Marktanteil auf 6,5 Prozent.
Die Wiederholung einer älteren «Big Bang Theory»-Folge sahen im Anschluss 1,62 Millionen Menschen und 8,0 Prozent, von den Werberelevanten 1,47 Millionen und 16,8 Prozent.
«Two and a Half Men» lief ebenfalls etwas schwächer als vor einer Woche: Eine neue Folge kam um 21.10 Uhr auf 2,17 Millionen Zuschauer und 6,6 Prozent, aus der Zielgruppe waren es 1,93 Millionen und 14,6 Prozent. Vor sieben Tagen kam das Format zur gleichen Zeit noch auf 16 Prozent. Eine Wiederholung sahen im Anschluss 2,03 Millionen und 6,9 Prozent des Gesamtpublikums sowie 1,78 Millionen und 14,5 Prozent der Zielgruppe.
Gewohnt gut präsentierten sich
«Die Simpsons» um 20.15 Uhr; beide Folgen erreichten 1,92 Millionen Zuschauer. Die Marktanteile beim Gesamtpublikum betrugen 6,0 und 5,8 Prozent. 0,81 und 0,97 Millionen Werberelevante sorgten für überdurchschnittliche 13,3 und 12,7 Prozent Marktanteil.