Zehn Jahre Quotenmeter.de: Der TV-Steckbrief der Redaktion

Unsere Redakteure sprechen über Programmplanung, die Entwicklung der Branche und persönliche Favoriten.

Manuel Weis, Chefredakteur
Ein Quotenflop, dem ich stets bessere Marktanteile gewünscht hatte: Serien wie «Dexter» oder «Californication» - sicherlich mit die derzeit besten US-Serien überhaupt; leider bei uns im Free-TV bei RTL II quotentechnisch kein Hit. Das mag am starken roten Faden der Geschichte liegen, aber wenn die Leute wüssten, was sie verpassen….
 
Ein Tipp für die Programmplaner: «Die Harald Schmidt Show» kam meiner Beobachtung nach beim Fernsehpublikum nicht an, da Sat.1 derzeit jegliche Relevanz verloren hat. Wer im Vorabendprogramm auf eine Dreierpackung «K 11» setzt und in der Primetime hauptsächlich dann erfolgreich ist, wenn Fußball oder Events laufen, der muss sich nicht wundern, dass Menschen sich nicht allabendlich um 23.15 Uhr zu einer Late-Night-Show verabreden wollen.
 
Über die Entwicklung der Branche: In den letzten zehn Jahren hat meiner Ansicht nach Sky die bemerkenswerteste Wandlung in der Branche durchgemacht. Wenn man betrachtet, wie verstaubt das Unternehmen mit dem Namen Premiere noch war, wenn man sieht, wie viel damals unter Kofler und Co auch schief gelaufen ist – und wenn man erkennt, wie viel auch schon früher möglich gewesen wäre, kann man verstehen, wieso das Abo-Geschäft erst jetzt anläuft. Ich freue mich über Innovationen wie Sky Go, Sky+, Sky Anytime und Co.

Fabian Riedner, Geschäftsführer
Zwei Moderator(inn)en, die einfach mal die Plätze tauschen sollten: Günther Jauch und Kai Pflaume – ich bin sicher, dass den Leuten über 65 Jahren gar nicht auffällt, dass es einen Tausch gab.
 
Ein Tipp für die Programmplaner: Ich konnte nie nachvollziehen, weshalb die Sendung «Brothers & Sisters» auf ProSieben und sixx lief, obwohl sie viel besser zur Senderfarbe vom Ersten (Dienstag, 20.15 Uhr!) gepasst hätte.

Der größte Unterschied zwischen dem Fernsehprogramm von 2002 und dem heutigen ist, dass die privaten TV-Sender keine klaren Konzepte mehr haben. Heute ist alles ein Mischmasch. Während kabel eins früher Klassiker zeigte, werden nun Sitcoms als Premiere gezeigt. sixx und Sat.1 sind von der Zielgruppe ähnlich, wobei sixx aber mehr Free-TV-Premieren hat. Es fehlen die Investitionen ins Hauptprogramm.

Jan Schlüter, Redakteur Aktuelles & Einschaltquoten, Kolumnist, Leitung des Podcasts
Zwei Moderator(inn)en, die einfach mal die Plätze tauschen sollten: Harald Schmidt und Claus Kleber? Nein, das gab’s ja schon. Zumindest dahingehend, dass Schmidt einst das «heute-journal» ansagte. Interessant wäre entsprechend der aktuellen Diskussion aber ein Tausch zwischen Gottschalk und Schmidt, die ja beide an chronischer Quotenschwäche leiden und deren Sendungen im Grunde unterschiedlicher nicht sein könnten, wenn man unter die Oberfläche schaut. Und dass Schmidt seinen Kollegen Gottschalk ganz ordentlich parodieren kann, hat er in den letzten Wochen ja oft genug unter Beweis gestellt…

Ein Tipp für die Programmplaner: «Im Angesicht des Verbrechens» – eine der besten deutschen Serien der letzten Jahre – kam meiner Beobachtung nach beim Fernsehpublikum nicht an, da man am späten Freitagabend kein Publikum für eine dunkle, hochwertige Kriminalserie gewinnen kann. Selbst der «Tatort» holt dort nicht selten nur unterdurchschnittliche Marktanteile. Schade, dass die letzte Episode sogar in die Nacht verbannt wurde. Wie es anders gehen kann, hat die ARD mit dem Qualitäts-Krimi «Mord mit Aussicht» gezeigt, dessen Erstausstrahlung am Montagabend völlig floppte, am Dienstag mit Wiederholungen aber zum Zuschauerhit avancierte (und daraufhin für eine zweite Staffel fortgesetzt wurde). Vielleicht gibt man dem Graf-Format auch nochmal eine Chance mit einer zweiten Staffel oder zumindest mit einer Zweitausstrahlung im Ersten? Aber bitte nicht am Freitagabend…

Über die Entwicklung der Branche: In den letzten zehn Jahren hat meiner Ansicht nach Markus Lanz die bemerkenswerteste Wandlung in der Branche durchgemacht. Nicht nur, weil er derzeit in der öffentlichen Diskussion um «Wetten, dass..?» steht, ist dieser Mann einer der wohl größten TV-Aufsteiger der vergangenen Jahre. Früher war Lanz vor der Kamera bei «RTL Explosiv» Ansager für Boulevard-Clips – damals hatte ihm wohl niemand zugetraut, mal den Sendeplatz der ZDF-Talkshow von Johannes B. Kerner erfolgreich bespielen zu können. Nun ist Lanz oft Marktführer im Nachtprogramm – zu Recht. Und wer es schafft, eine solche Wandlung durchzumachen, schafft es vielleicht auch, den nächsten großen Schritt mit «Wetten, dass..?» zu gehen – und zum zweiten Mal alle zu überraschen.

Sidney Schering, Redakteur Filmbesprechungen, Kolumnist, Aktuelles & Einschaltquoten
Diese TV-Titelmelodie bekomme ich einfach nicht aus dem Kopf: Statt mit zahllosen alte Trickserien um mich zu schmeißen, nenne ich lieber die Titelmusik zu «Schlag den Raab». Selbst Wochen nach der letzten Ausgabe schwirrt sie mir im Kopf herum.

Über unverdiente Quoten-Flops: «Lost» konnte nach der ersten Hälfte seiner ersten Staffel kaum noch einen Fuß in Deutschland fassen, weil ProSieben die Sommerpause mit einem Neustart der Serie füllte, und somit unregelmäßige Zuschauer vollkommen verwirrte. Es ist zwar lobenswert, dem Gelegenheitspublikum eine Möglichkeit zu bieten, wieder einzusteigen, aber für solche Anlässe gibt es Zusammenfassungen. Somit war das Kind erstmal in den Brunnen gefallen, und die Quote beschädigt. Daraufhin wurde die Serie immer später ausgestrahlt, durch die Pay-TV-Premieren ab der zweiten Staffel mussten sich «Lost»-Fans immer mehr in Geduld üben (sofern sie keine andere Wege suchten) und komplexe Serien sind hierzulande eh mehr auf DVD gefragt. Wenigstens hielt die Sendergruppe trotzdem an «Lost» fest, statt sie wie «Alias» aus dem Programm zu verbannen und nach erfolgreichem DVD-Verkauf Jahre später plötzlich aus dem Archiv zu kramen.

Über die Entwicklung der Branche: Wenn ich etwas aus der Fernsehlandschaft des Jahres 2002 vermisse, dann der Mut zu völlig unerwarteten Entscheidungen auf den großen Sendern sowie eine höhere Bereitschaft, auch reine Unterhaltungssendungen zur besten Sendezeit mit etwas mehr Anspruch zu füllen.

Christian Richter, Redakteur Aktuelles & Reihen
Zwei Moderatoren, die einfach mal die Plätze tauschen sollten: Matthias Opdenhövel und Steven Gätjen. Simon Gosejohann und Peter Zwegat (das wäre doch mal eine schöne Vorstellung!). Markus Lanz und eine Zimmerpflanze (seine Talkshow kann davon nur profitieren!)

Ein Tipp für die Programmplaner: «Zapp» vom NDR sollte auf einen Sendeplatz im Ersten rücken, weil Deutschland ein medienkritisches Magazin mit prominenter Sendezeit braucht. Dafür könnte man sich skandalorientierte Magazine wie «Report», «Kontraste» etc. sowie die seichten, kopierten und ewig gleichen Unterhaltungsshows der ARD sparen. Allerdings wäre es wünschenswert, wenn «Zapp» zuweilen noch weniger wertend wäre und die kommerzielle TV-Branche nicht immer pauschal aburteilen würde.

Über die Entwicklung der Branche: Ich denke, in den kommenden zehn Jahren wird sich die deutsche Fernsehlandschaft dahingehend verändern, dass es noch mehr zielgruppenspezifische Spartensender geben wird. Außerdem werden sich die großen Sender ihre Formate noch stärker teilen wie bei «The Voice Of Germany». Die Nachrichten- und Magazinsendungen werden fast nur noch aus Cross-Promotion-Beiträgen für eigene Formate bestehen und der Unterschied zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern wird auf inhaltlicher Ebene weiter schrumpfen.

Timo Niemeier, Redakteur Aktuelles & Einschaltquoten
Ein Quotenflop, dem ich stets bessere Marktanteile gewünscht hatte: Ganz klar – «24». Ich finde es wirklich schade, dass diese großartige Serie im deutschen Fernsehen so stiefmütterlich behandelt wurde. Es gab nicht nur mehrere Sendeplätze, sondern auch mehrere Sender, die das Format gezeigt haben. Irgendwann habe ich die Lust verloren und mir die DVDs gekauft. Vor ein paar Tagen habe ich mit der sechsten Staffel angefangen. Es ist sehr bedauernswert, dass diese tolle Serie in Deutschland so schlecht angekommen ist. Aber bei bis zu drei Folgen an einem Abend kann man wohl auch nichts anderes erwarten. Wer die Fälle von Jack Bauer noch nicht gesehen hat, sollte das unbedingt nachholen!

Ich konnte nie nachvollziehen, weshalb «Schwer verliebt» in Sat.1 lief, obwohl es viel besser zur Senderfarbe von RTL gepasst hätte. Ein Format, in dem die Zuschauer über die nicht sonderlich medienaffinen Kandidaten lachen? Das habe ich bislang nur von RTL gekannt. Dort laufen mit «Schwiegertocher gesucht» und «Bauer sucht Frau» zwei Sendungen, bei denen sich die Zuschauer fremdschämen. Sat.1 wollte dann etwas vom Erfolg von RTL ab haben und brachte «Schwer verliebt» an den Start. Die Quoten lagen in etwa auf dem Senderschnitt, eine zweite Staffel wird es wohl geben. Dem Image hat die ganze Sache aber nicht gut getan, Sat.1 hat sich damit unnötig in die Schmuddelecke der TV-Landschaft manövriert. Einige Kandidaten erhoben noch während der laufenden ersten Staffel schwere Vorwürfe gegen das Produktionsteam, etliche Medien berichteten daraufhin über die Vorgehensweisen des Senders.

Über die Entwicklung der Branche: In den letzten zehn Jahren hat meiner Ansicht nach Stefan Raab die bemerkenswerteste Wandlung in der Branche durchgemacht. Stefan Raab war für mich in der Vergangenheit immer nur der Witzbold bzw. Rüpel vom Dienst. Aber durch seine zahlreichen Shows hat er sich fest in der deutschen TV-Landschaft verankert. Ich kann mir Fernsehen ohne Stefan Raabs Unterhaltungsshows nicht mehr vorstellen. ProSieben kann froh sein, Raab an sich gebunden zu haben. Der Höhepunkt seiner Karriere war wohl der Sieg von Lena Meyer-Landrut beim «Eurovision Song Contest» und der darauffolgende Contest in Deutschland. Das war Unterhaltungsfernsehen at it’s best!

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Unsere Redakteure sprechen über Programmplanung, die Entwicklung der Branche und persönliche Favoriten.

Manuel Nunez Sanchez, Redakteur Aktuelles & Einschaltquoten
Diese TV-Titelmelodie bekomme ich einfach nicht aus dem Kopf: «The Big Bang Theory» und «Monk»

Ein Tipp für die Programmplaner: Die aktuelle «DSDS»-Staffel profitiert vor allem davon, dass die Konkurrenz am Samstagabend bislang nur Konserven angeboten hat. Gerade ProSieben und Sat.1 enttäuschten hier in den vergangenen beiden Monaten und vergaben die Chance leichtfertig, einem schwächelndem «DSDS» wirklich weh zu tun.

Der größte Unterschied zwischen dem Fernsehprogramm von 2002 und dem heutigen ist meinem Empfinden nach eine qualitativ deutlich minderwertigere und weniger vielfältige Daytime. Schalte ich zu dieser Zeit den Fernseher an, bekomme ich meist mit, wie sich Menschen nach Drehbuch anschreien, ich sehe höchst mittelprächtige Daily-Soaps bzw. Telenovelas oder kann mir zum 100. Mal eine alte Folge von US-Sitcoms anschauen. Ich bilde mir ein, dass dies vor zehn Jahren auf den Vollsendern noch etwas anders war (beispielsweise gab es Gameshows oder die RTL II-Animes, die meine Kindheit und Jugend mitprägten).

Daniel Sallhoff, Redakteur Aktuelles & Reihen
Diese TV-Titelmelodie bekomme ich einfach nicht aus dem Kopf: Kürzlich habe ich mir «The Pacific» reingezogen. Der Soundtrack und besonders die Titelmelodie der Credits von Hans Zimmer sind unfassbar gut gemacht. Auch den «Lost»-Soundtrack kann ich heute noch gut hören – auch, wenn ich dann Gefahr laufe, mich an das grausige Ende zu erinnern.

Ein Tipp für die Programmplaner: «Walulis sieht fern» (Tele5) sollte früher ausgestrahlt werden. Zwar stellt der neue Sendeplatz der TV-Satire ab April schon eine Verbesserung dar: Zuvor wurden die Folgen weit nach Mitternacht versendet, nun gibt es dieselben Folgen noch mal donnerstags gegen 23 Uhr zu sehen. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass das Format dort mehr Beachtung findet, ist weiterhin gering. Dabei würde sich ein noch früherer Sendeplatz, vielleicht ab 21 Uhr, wirklich lohnen. Nicht umsonst ist das Format für den Grimme-Preis nominiert.

Der größte Unterschied zwischen dem Fernsehprogramm von 2002 und dem heutigen ist, dass es inzwischen nicht nur eine große Anzahl von Privatsendern sondern, dank des Digitalfernsehens auch viele sehenswerte Spartenkanäle wie ZDFneo oder Eins Festival gibt. Besonders ersterem Sender wird immer häufiger Qualität bescheinigt – zu recht, wie ich finde. Hoffentlich bleibt das so.

Julian Miller, Redakteur Film- & Serienbesprechungen
Das beste TV-Studio in der deutschen Fernsehlandschaft ist das von: «Roche und Böhmermann» oder «Stuckrad Late Night». Stilvoll, minimalistisch, ersteres mit einem leichten Retro-Touch.

Über unverdiente Quoten-Erfolge: «Schwer verliebt», «Die Super Nanny», «Britt», «Bauer sucht Frau» und Konsorten profitieren vor allem vom Voyeurismus. Und davon, dass man dem unteren Viertel der Gesellschaft Leute präsentiert, denen es noch dreckiger geht. Nur, dass man das in der Öffentlichkeit natürlich nicht so sagt.

Über die Entwicklung der Branche: Ich denke, in den kommenden zehn Jahren wird sich die deutsche Fernsehlandschaft dahingehend verändern, dass sich die Zuschauerklientel auf immer mehr kleinere Spartensender verteilen wird, wobei die Großen zwar ihre Stellung als Vollprogramme behalten, insgesamt aber deutlich Zuschauer an ihre kleineren Geschwister abgeben werden.

Gregor Elsbeck, Kolumnist
Das beste TV-Studio in der deutschen Fernsehlandschaft ist das von: «Gottschalk Live». Wenigstens das bisherige Studio hatte mit der direkten Verbindung von Set und Redaktionsraum eine Innovation für die Sendung geschaffen. Die gemütliche Sesselecke spiegelte das entspannende Vorhaben der Show am Vorabend wider, die Fenster mit echtem aktuellen Blick nach draußen ins Berliner Straßenleben unterstrichen den Live-Charakter der Sendung, der silberne Schreibtisch war zwar merkwürdig aber einmalig und der Flur wirkte wie jener eines großen Bürogebäudes, den die Gäste erst durchqueren müssen, um zum Chef zu gelangen. Zu guter Letzt passte das außergewöhnliche Studio bestens zur ebenso außergewöhnlichen Kleidung des Gastgebers. Fehlten lediglich noch ein paar Pflanzen in der Deko. Insgesamt die klare Handschrift vom aktuell gefragtesten Set-Designer Florian Wieder. Leider kann ein schönes Studio eine schwache Sendung allein aber nicht retten! Mit der dringenden Überarbeitung des Sendekonzepts geht in Kürze jedoch auch zwingend ein Umbau dieses besagten Studios einher. Hoffentlich bleibt trotzdem etwas vom alten Charme erhalten...

Über unverdiente Quoten-Erfolge: Sämtliche meist niveaulosen Genres (wie z.B. Scripted Realitys oder Doku-Soaps) profitieren vor allem davon, dass - und das muss man zum 10-jährigen Jubiläum seines Hausmagazins mal endlich offen kommunizieren dürfen - die breite gesellschaftliche Masse in Deutschland immer dümmer wird. Zwar gibt es zu manchen dieser Formate Statistiken, dass angeblich auch hoch gebildete Menschen sie anschauen würden, doch Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel und gäbe es nicht so reichlich von der verdummten Füllmasse, dann würden die Gebildeten, die unverständlicherweise aus der Reihe tanzen, den Braten und damit auch die Quoten dieser Sendungen nicht so fett machen, wie sie momentan leider sind.

Über die Entwicklung der Branche: In den letzten zehn Jahren hat meiner Ansicht nach das ZDF die bemerkenswerteste Wandlung in der Branche durchgemacht. Von einem Einzelsender, der für sein altes Publikum und die auf selbiges zugeschnittenen Programmteile oft und gerne belächelt wurde, hat sich das Zweite mit seinen Digitalkanälen zu einer richtigen Senderfamilie ausgeweitet, die vermehrt junges Publikum anzusprechen in der Lage ist. Doch auch im Hauptprogramm wurden bis dato dem Zweiten fehlende (obgleich den Zuschauern auch nicht immer ebenso stark fehlende) Genres nachgeholt und eingebaut: Beste Satire dank «heute-show» oder «Neues aus der Anstalt», Quiz und Spiel dank Jörg Pilawa, Kochsendungen und Telenovelas. Obendrein konnte der Mainzer Sender trotz aller Veränderungen aber auch seine altbewährten Marken wie «Wetten, dass..?», «Das Traumschiff» oder «Aktenzeichen XY...ungelöst» zumindest im Großen und Ganzen weiter auf Erfolgskurs halten und teils sogar noch stärken. Gute Entwicklung, liebes ZDF!
08.03.2012 10:00 Uhr  •  Die Quotenmeter.de-Redaktion Kurz-URL: qmde.de/55402