Die Anwaltsserie von Sat.1 wird immer erfolgreicher. Im Spätprogramm setzte die Talksendung «Eins gegen Eins» ein kleines Ausrufezeichen.
Alles in Butter am Montagabend bei Sat.1: Nachdem die deutsche Serie
«Danni Lowinski» zu Beginn der dritten Staffel ein paar Probleme im direkten Duell mit «Rach, der Restauranttester» (RTL) hatte, läuft es seit einigen Wochen besser und besser. Jede der jüngst gezeigten Episoden steigerte die Marktanteile – an diesem Montag holte die Produktion der Phoenix Film erstmals wieder mehr als 14 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe: Ausgewiesen wurden 14,2 Prozent bei insgesamt 3,07 Millionen Zuschauern ab drei Jahren. Die gezeigte Episode war somit auch die erste der dritten Staffel, die mehr als drei Millionen Zuseher ab drei Jahren vorweisen kann. Mit 9,8 Prozent Marktanteil bei allen gelang ein neuer Bestwert.
Im direkten Duell machte «Danni Lowinski» RTLs «Rachs Restaurantschule» zu schaffen. Die zweite Folge der aktuellen Staffel kam in der Zielgruppe zwar auf bessere 16,2 Prozent Marktanteil, blieb somit aber unter dem Senderschnitts des Kölner Kanals.
Zurück zu Sat.1: Vor der Annette-Frier-Serie, also um 20.15 Uhr, sah es einmal mehr gut aus für die Krimiserie
«Der letzte Bulle», die während der gesamten dritten Staffel keine Schwächen zeigte. 3,83 Millionen Menschen sahen insgesamt zu, bei den Umworbenen wurden 15,9 Prozent Marktanteil ermittelt. Ein Ausrufezeichen setzte zu späterer Stunde dann auch Claus Strunz mit seinem Talk
«Eins gegen Eins»: Die ab 23.30 Uhr nach der «Spiegel TV Reportage» gezeigte Sendung konnte die Marktanteile gegenüber dem Vorprogramm diesmal sogar ausbauen. «Spiegel TV Reportage» erreichte 7,2 Prozent (und lag somit auf gewohntem Niveau). Der Talk danach generierte gute 7,4 Prozent in der Zielgruppe. Gesprochen wurde übrigens darüber, ob Facebook-Nutzer kriminell sind, unter anderem diskutierte Tobias Künzel von den „Prinzen“ in der Runde mit.