Vergessen ist die kurzfristige Quotenkrise vom Staffelbeginn: «Danni Lowinski» verabschiedete sich mit tollen Werten.
Die komödiantische Anwaltsserie «Danni Lowinski» hat eine aus Quotensicht betrachtet äußerst turbulente Staffel hinter sich: Nach gutem Start sackte die Sat.1-Serie ab und näherte sich am Montagabend kontinuierlich dem Senderschnitt. Im März folgte die Kehrtwende und die Produktion mit Annette Frier holte wieder sehr gute Zielgruppenwerte. Am Montagabend strahlte Sat.1 ab 21.15 Uhr das Staffelfinale aus, welches zwar keinen Staffelbestwert aufstellte, aber dennoch sehr gut ankam:
1,70 Millionen 14- bis 49-Jährige wollten die vorerst letzte Folge von
«Danni Lowinski» nicht verpassen und bescherten der mehrfach preisgekrönte Serie somit einen Marktanteil von 13,6 Prozent. Insgesamt kam das Staffelfinale auf drei Millionen Zuschauer und eine Sehbeteiligung von 9,9 Prozent.
Zuvor endete um 20.15 Uhr bereits die jüngste Staffel von
«Der letzte Bulle». Die Krimiserie generierte mit ihrem Staffelfinale ebenfalls 1,70 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren. Dies entsprach einem Marktanteil von 14,2 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe. Beim Gesamtpublikum standen gute 3,52 Millionen und 11,4 Prozent zu Buche.
Am Vorabend schwächelte dagegen
«K11»: Bei 0,91 Millionen jungen Zuschauern erreichte die Ermittler-Dokusoap ab 19.30 Uhr unterdurchschnittliche neun Prozent in der Zielgruppe.