Die Mysteryserie holte auf ProSieben mit den drei abschließenden Episoden ihrer vierten Staffel annehmbare Werte.
Dank der Ausstrahlung in Doppel- und Dreier-Packs fand die vierte Staffel der Mysteryserie
«Fringe» bei ProSieben am Montagabend nach bereits zwei Monaten ihr Ende. Anfangs schien die Serie von dieser Programmierung zu profitieren, bewegte sie sich doch, im Gegensatz zur zweiten Hälfte ihrer dritten Staffel, wieder auf Senderschnitt, aber nach und nach rutschte die Produktion von J. J. Abrams unter den ProSieben-Schnitt.
Auch die letzte Strecke an «Fringe»-Folgen dieser Staffel lief unterdurchschnittlich, aber zumindest wurden die besten Zielgruppenwerte der vergangenen vier Wochen erreicht. Die erste Episode des Abends verfolgten 1,49 Millionen Menschen, darunter 1,13 Millionen im Alter von 14 bis 49 Jahren. Die Marktanteile beliefen sich auf 5,3 Prozent beim Gesamtpublikum und 10,9 Prozent bei den Jüngeren.
Im Anschluss generierte die erste Hälfte des Staffelfinales 9,7 Prozent bei allen Fernsehenden und 5,4 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe. Die Gesamtreichweite stieg auf 1,50 Millionen, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden noch 1,07 Millionen gemessen. Für die dritte und letzte Folge des Abends begeisterten sich noch insgesamt 1,41 Millionen und 7,2 Prozent, bei den Umworbenen waren ab 22.15 Uhr 0,97 Millionen und 11,6 Prozent an den Bildschirmen mit dabei.
Ab 23.20 Uhr konnte
«Supernatural» von den «Fringe»-Fans profitieren: 0,71 Millionen Fernsehende blieben dran und sorgten so für gute 6,3 Prozent Marktanteil insgesamt. 0,55 Millionen Umworbene bedeuteten zudem 10,0 Prozent in der Zielgruppe, wovon die Wiederholungen des Formats zuletzt mehrmals weit entfernt waren.