Wird das doch noch etwas? Die Casting-Show mit Sarah Connor und anderen holte diesmal zweistellige Marktanteile. VOX kann zufrieden sein.
Die vierte Folge der dritten
«X Factor»-Staffel stellte einen neuen Quotenrekord auf. Erstmals in diesem Jahr kam die Produktion von Grundy Light Entertainment bei VOX auf zweistellige Marktanteile in der Zielgruppe. Die beiden vorherigen Sendungen erreichten 9,6 und 9,3 Prozent. Diesmal schnellten die Werte nun auf 10,7 Prozent nach oben. Die Reichweiten sind übrigens seit Wochen konstant. Um die zwei Millionen Menschen sehen Woche für Woche zu.
Diesmal wurden 1,98 Millionen Menschen ab drei Jahren ermittelt, was VOX gute 6,4 Prozent bescherte. Mit Ergebnissen von knapp elf Prozent dürfte man in Köln zufrieden sein. Die Show muss letztlich deshalb deutlich über dem Senderschnitt liegen, weil die Produktion vergleichsweise teuer ist. Ab 22.15 Uhr sanken die VOX-Quoten am Sonntag dann aber: Zunächst auf neun Prozent in der Zielgruppe bei «Prominent».
Und eine weitere Stunde später tat sich
«Mein Promi Restaurant» auch in der dritten Woche schwer. Im Vergleich zur zweiten Ausgabe stiegen die Zielgruppen-Quoten um 0,3 Prozentpunkte auf 7,1 Prozent. Insgesamt gingen aber rund 60.000 Zuschauer verloren, die Gesamtreichweite lag noch bei 0,57 Millionen.