Die Konkurrenz war groß, aber neue Folgen von «CSI: New York» liefen gut. Etwas mehr hätte für die Serie von USA Network also schon drin sein müssen.
Das lange Warten hat bald ein Ende. In zwei Wochen werden die neuen
«Burn Notice»-Folgen in Deutschland zu sehen sein. Seit Februar 2011 warten die Fans des Formats darauf. Vielleicht auch deshalb ist das Interesse an der Produktion inzwischen etwas zurückgegangen. 1,33 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen in dieser Woche zu, bei den Umworbenen wurden 7,9 Prozent Marktanteil gemessen. Somit lag die Sendung nur in etwa auf VOX-Schnitt.
Staffel drei holte im Schnitt noch 9,1 Prozent in der Zielgruppe, nur einmal lag eine Episode bei weniger als acht Prozent (nämlich 7,8%). Und auch nur eine Episode hatte weniger Zuschauer als 1,33 Millionen, nämlich 1,32. Auch
«Leverage» machte seine Sache ab 21.10 Uhr nicht durch die Bank gut. Die Quoten lagen bei leicht besseren 8,3 Prozent der Werberelevanten.
Betrachtet man aber, wie stark neue Folgen von
«CSI: New York» die Primetime eröffnet hatten, hätte eigentlich mehr drin sein müssen. Die Spurensicherer kamen auf sehr gute 11,6 Prozent bei den Umworbenen. 2,72 Millionen Bürger ab drei Jahren verfolgten die von Jerry Bruckheimer produzierte Krimiserie. Bei allen lag der gemessene Marktanteil bei weit überdurchschnittlichen 9,3 Prozent.