Am stärksten waren die Drama-Serien des US-Networks CBS, in der Zielgruppe schnitten die FOX-Serien ganz gut ab.
Der TV-Sender FOX bestückte seinen Dienstagabend mit vier Sitcoms, die sich nicht alle durchsetzen konnten. Um 20.00 Uhr schalteten 3,89 Millionen die Staffelpremiere von
«Raising Hope» ein, dies entspricht fünf Prozent Marktanteil. Eine halbe Stunde später kam die zweite Episode von
«Ben and Kate» auf 3,26 Millionen Zuseher, der Zielgruppen-Marktanteil blieb stabil. In der 21.00 Uhr-Stunde erreichte
«New Girl» 5,07 Millionen Zuseher sowie starke sieben Prozent bei den jungen Menschen. Danach kam
«The Mindy Project» lediglich auf 3,75 Millionen Amerikaner und fünf Prozent Marktanteil.
NBC startete den Abend mit einer einstündigen
«The Voice»-Clipshow, die 8,22 Millionen Menschen anlockte. Der eingefahrene Marktanteil von neun Prozent ist nicht zu verachten, danach erreichten die Sitcoms
«Go On» und
«The New Normal» nur 5,99 sowie 4,61 Millionen Menschen. Mit sechs beziehungsweise fünf Prozent Marktanteil verlor man deutlich. Die Drama-Serie
«Parenthood» holte mäßige Quoten – wie immer: 4,48 Millionen Zuschauer und fünf Prozent.
Bei ABC zeigte man zunächst die Highlights des Vortages von
«Dancing with the Stars», die bei 8,21 Millionen Menschen Anklang fanden. Mit vier Prozent Marktanteil sah es in der Zielgruppe nicht gut aus, danach unterhielt die aktuelle Show 11,80 Millionen Zuschauer sowie fünf Prozent der jungen Menschen. Um 22.00 Uhr holte das Drama
«Private Practice» miese 6,12 Millionen Zuseher und vier Prozent in der Zielgruppe.
Business as usual: Die CBS-Serien
«NCIS» (18,50 Millionen),
«NCIS: L.A.» (14,87 Millionen),
«Vegas» (12,07 Millionen) fuhren solide Reichweiten ein. Mit elf, acht sowie sechs Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen führte man sämtliche Timeslots, auch bei den Gesamtzuschauern, an. Beim Schlusslicht The CW startete zunächst
«Hart of Dixie» mit 1,54 Millionen Zuschauern und zwei Prozent, ehe
«The Next» auf 0,66 Millionen Zuseher abrutschte. Mit einem Prozentpunkt in der Zielgruppe sah es weniger gut aus.