Eine wichtige Figur der vergangenen Jahre bereitete sich auf ihren Abschied vor, doch die Quoten stiegen nicht an.
Bei der täglichen Seifenoper
«Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ging es am Dienstag wieder heiß her. Patrick war unter anderem kurz davor, sich seinem Vater Gerner zu stellen und seinen vorgetäuschten Selbstmord auffliegen zu lassen. Doch weder seine Familie, noch seine Freundin möchte mit ihm etwas zu tun haben.
Rund 3,45 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren verfolgten die Episode am Dienstag ab 19.40 Uhr, dies bedeutete einen Marktanteil von 12,0 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen wurden 1,88 Millionen Zuseher eingefahren, dies bedeutete 18,7 Prozent Marktanteil. Am Mittwochvorabend folgt noch das finale Kapitel mit der Serienfigur Patrick, dies dürfte die Quoten noch etwas beflügeln.
Trotz der Ankündigung über Patricks Abschied waren die Einschaltquoten nicht wirklich berauschend. Am Montag schalteten beispielsweise über zwei Millionen Werberelevante ein, in den vergangenen zwei Wochen waren die Marktanteile mit einer Ausnahme immer höher.