Ein minimaler Aufwärtstrend ist bei der Comedy zu erkennen. Das liegt aber auch am wieder besser laufenden «Grey’s Anatomy».
Die Lage am ProSieben-Mittwoch entspannt sich aus Quotensicht ein wenig. Das hat vor allem damit zu tun, dass sich
«Grey’s Anatomy» zu Beginn der Primetime nun wieder deutlich besser schlägt. Die Krankenhausserie generierte bei den 14- bis 49-Jährigen in dieser Woche ordentliche 11,5 Prozent Marktanteil. Jüngst lag sie mehrmals unter der Zehn-Prozent-Marke. Insgesamt kam das Format auf 1,66 Millionen Zuschauer.
Das half der direkt im Anschluss ausgestrahlten Sitcom
«New Girl», die in der vergangenen Saison der erfolgreiche Neustart in den USA aus diesem Genre war. In Deutschland reichte es in dieser Woche immerhin für 10,5 Prozent Marktanteil. Damit liegt man streng genommen noch unter dem ProSieben-Schnitt, aber ein Aufwärtstrend ist nicht zu leugnen. Zuletzt lief es am 10. Oktober 2012 mit elf Prozent besser.
Stark lief dann eine Erstausstrahlung von
«How I Met Your Mother» ab 21.45 Uhr, die insgesamt rund 300.000 Zuschauer auf 1,77 Millionen zulegte (und somit sogar mehr Leute interessierte als «Grey’s Anatomy» um Viertel nach Acht). 1,62 Millionen waren davon werberelevant und bescherten der roten Sieben somit genau 14 Prozent. Zwei im Anschluss gesendete Wiederholungen waren dann noch für 12,9 und sogar 14,3 Prozent gut.
«TV total» von und mit Stefan Raab kam nach 23.15 Uhr auf akzeptable 10,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe.