«Being Human» startete stärker als die neue CBS Paramount-Serie, endete dafür aber auch weitaus schwächer.
«Being Human» ist schon ein Musterbeispiel für einen Quotenabsturz einer US-Serie. Mit 0,28 Millionen Zuschauern gestartet, endete die erste Staffel bei sixx am Donnerstagabend vor noch noch 0,08 Millionen. An diesem Donnerstag nun startete das Nachfolgeprogramm, die US-Serie
«Ringer» mit Sarah Michelle Gellar.
Durchschnittlich sahen die Doppelfolge um 21.00 Uhr 0,20 Millionen Menschen ab drei Jahren – ein guter Wert für den sixx-Donnerstag. Bei allen wurden 0,6 Prozent Marktanteil ermittelt. Weil 0,16 Millionen Zuschauer im werberelevanten Alter waren, belief sich die Quote auf 1,3 Prozent. Somit lag die Serie auf dem Niveau, das auch
«Medium» ab 22.25 Uhr generierte. Auch hier wurden 1,3 Prozent Marktanteil erzielt, die Reichweiten sanken jedoch auf 0,12 Millionen bei den Umworbenen und insgesamt 0,14 Millionen.
Durchatmen kann sixx noch nicht, denn «Being Human» hat gezeigt, dass ein starker Start teilweise nicht einmal die halbe Miete ist. Aber: Neue Serie, neue Chance. Es ist durchaus möglich, dass das Gellar-Format hierzulande eine feste und treue Fanbase findet.