Punktete Das Erste mit dem Spielfilm «Vier sind einer zuviel»? Welche Einschaltquoten erreichte eigentlich RTL II?
Durchschnittlich 4,31 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgten
«Deutschland sucht den Superstar» bei RTL. Der Marktanteil lag bei guten 12,6 Prozent, in der Zielgruppe erreichte man 2,81 Millionen Menschen. Mit 21,9 Prozent kann man durchaus zufrieden sein, im Anschluss holte
«Der Bachelor» noch 19,4 Prozent. Die Reichweite lag bei 2,46 Millionen jungen Menschen, beim Gesamtpublikum kam man auf 4,09 Millionen. Gute Werte holte auch
«Stern TV» bei RTL, denn mit 3,27 Millionen Zuschauern wurden 17,1 Prozent Marktanteil generiert. Bei den 14- bis 49-Jährigen waren 20,6 Prozent drin.
Unterdessen erreichte der finale Teil von
«Das Adlon. Eine Familiensaga» 8,74 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, der Marktanteil belief sich auf herausragende 25,7 Prozent. Beim jungen Publikum wurden 13,3 Prozent gemessen, jedoch verzeichnete das
«heute-journal» ab 21.50 Uhr nur 7,4 Prozent. Die Gesamtreichweite fiel auf 4,80 Millionen, der Marktanteil schrumpfte auf 16,1 Prozent. Mit dem
«auslandsjournal» informierte das ZDF ab 22.20 Uhr noch 2,66 Millionen, jedoch sank der Marktanteil auf 11,2 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 6,1 Prozent Marktanteil eingefahren.
Im Ersten floppte der Spielfilm
«Vier sind einer zuviel», denn es entschieden sich nur 2,97 Millionen Menschen für die Eigenproduktion. Mit 8,7 Prozent bei allen und 4,6 Prozent bei den jungen Leuten lag man deutlich unter dem Senderschnitt, im Anschluss erreichte
«Plusminus» sogar nur noch 3,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Bei allen Zuschauern wurden 2,56 Millionen gemessen, der Marktanteil lag bei 8,4 Prozent. Das Nachrichtenmagazin
«Tagesthemen» holte ab 22.15 Uhr gar nur noch 1,89 Millionen Zuseher, der Marktanteil sank auf 7,7 Prozent. Bei den jungen Menschen wurden immerhin fünf Prozent Marktanteil gemessen.
In Sat.1 floppten die Spielfilme
«Vincent will Meer» und
«Die Welle» mit 2,14 sowie 0,89 Millionen Zuschauern, die Marktanteile lagen bei 6,5 sowie 5,7 Prozent. In der Zielgruppe kamen die deutschen Produktionen auf 10,3 und 8,7 Prozent. Schwach lief auch
«Big Daddy» bei kabel eins, denn nur 0,88 Millionen Menschen entschieden sich für den Streifen. Der Marktanteil betrug bei den Werberelevanten 4,6 Prozent, im Anschluss holte
«Speed» aber gute 7,2 Prozent. Die Gesamtreichweite betrug 0,83 Millionen Zuschauer.
Die neuen Staffeln von
«Grey’s Anatomy» und
«Private Practice» kamen beim Publikum weniger gut an. Lediglich 1,78 Millionen Zuschauer verfolgten das Mutterformat bei ProSieben, das in der Zielgruppe auf 11,2 Prozent kam. Der Spin-Off erreichte 1,51 Millionen Zuseher, der Marktanteil bei den Werberelevanten fiel auf 10,4 Prozent. Schließlich erreichte das Staffelfinale von
«How I Met Your Mother» noch 12,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen, ehe eine Wiederholung der Serie auf 12,4 Prozent kam. Die Gesamt-Reichweiten der zwei halbstündigen Episoden lagen bei 1,43 und 1,16 Millionen.
VOX punktete mit
«Rizzoli & Isles» (2,21 Millionen) und
«King» (2,03 Millionen), denn es wurden neun beziehungsweise 8,4 Prozent in der Zielgruppe eingefahren. Ab 22.05 Uhr verzeichnete
«Criminal Intent» noch 1,98 Millionen Zuschauer, der Zielgruppen-Wert betrug 9,8 Prozent. Bei RTL II gab es
«Außergewöhnliche Menschen» zu sehen, doch nur 1,09 Millionen Leute sahen zu. In der Zielgruppe wurden maue 4,3 Prozent verbucht, im Anschluss sorgten zwei
«Extrem Schön»-Ausgaben für 4,9 sowie 7,1 Prozent. Die Reichweiten lagen bei 1,07 sowie 1,28 Millionen Fernsehzuschauern.