Die ewige Suche nach dem Superstar verharrte unterhalb der Vier-Millionenmarke, im Anschluss konnte aber Frauke Ludowig punkten. Nach Mitternacht feierte «Upps!» seine Rückkehr.
Dass die ganz großen Zeiten von
«Deutschland sucht den Superstar» schon seit einigen Jahren vorbei sind, ist keine große Überraschung mehr. Lange Zeit hielt sich das Format dennoch deutlich oberhalb des Senderschnitts, doch am vergangenen Samstag fiel man nach vielen Jahren erstmals wieder unter die Vier-Millionenmarke. In direkter Konkurrenz zu «Wetten, dass..?» tat man sich diesmal ebenfalls sehr schwer, mit 3,92 Millionen Zuschauern gingen nur schwache 12,4 Prozent Marktanteil einher. Beim werberelevanten Publikum positionierte sich die zweieinhalbstündige Recall-Ausgabe angesichts von 19,8 Prozent bei 2,34 Millionen immerhin noch klar oberhalb der Norm, lag jedoch erstmals unter 20 Prozent.
Im Anschluss daran wurde
«Der Bachelor - Nach der letzten Rose» gezeigt, wo Frauke Ludowig an die Highlights der jüngsten «Der Bachelor»-Staffel erinnerte. Sehen wollten dies 3,95 Millionen Menschen, was sehr respektablen 16,7 Prozent aller ab 22:45 Uhr noch Fernsehenden entsprach. Noch deutlich besser sah es auch hier beim jungen Publikum aus, wo fantastische 23,9 Prozent bei 2,32 Millionen gemessen wurden.
Erst kurz vor Mitternacht zeigte der Sender diesmal
«Paul Panzer - Stars bei der Arbeit», das zuletzt nur noch mittelmäßige Werte einfuhr. Bei 2,12 Millionen Interessenten waren diesmal gute 15,5 Prozent des Gesamtpublikums möglich, bei den 14- bis 49-Jährigen führten 1,31 Millionen zu 20,8 Prozent. Erst weit nach Mitternacht startete die neue Staffel vom einstigen Erfolgsformat
«Upps! Die Superpannenshow». Immerhin 1,14 Millionen blieben hierfür ab 0:45 Uhr noch wach, was 13,7 Prozent aller und 18,1 Prozent der umworbenen Konsumenten waren.