Nach der Bestätigung von Colin Trevorrow als Regisseur machen Gerüchte die Runde, der Drehstart stünde kurz bevor - in Louisiana.
Lange Zeit war es still geworden um den vierten Teil der einst von Steven Spielberg ins Leben gerufenen Dino-Saga. Doch mit der Klärung der wohl wichtigsten Personalie – der des Regisseurs – dürften die Arbeiten an «Jurassic Park 4» schon bald zügiger vorangehen. Der im vierten Teil als Executive Producer fungierende Spielberg verpflichtete dem US-Amerikanischen Filmmagazin
Deadline zufolge Regie-Neuling Colin Trevorrow, der bisher ausschließlich für die Inszenierung der Science-Fiction-Komödie «Safety not Guaranteed» zuständig war, aufgrund dieser und der Realisierung kleinerer Projekte jedoch als neues Regiewunderkind gehandelt wird.
Für das Drehbuch zeichnen derweil Rick Jaffa und Amanda Silver verantwortlich, die schon gemeinsam das Skript zu «Planet der Affen: Prevolution» verfassten. Weitere bislang bestätigte Ensemblemitglieder sind Frank Marshall als Produzent, der mit Spielberg bereits für das Kriegsdrama «Gefährten» zusammenarbeitete. Außerdem wurde John Williams als Komponist verpflichtet, der schon die Musiken für die vorherigen Teile schrieb.
Gerüchten der Seite
nola.com zufolge, könnten die Dreharbeiten schon bald in Louisiana beginnen. So habe Universal für einen Zeitraum von April bis November dieses Jahres Studios in der dortigen Hauptstadt Baton Rouge gebucht. Ob tatsächlich für «Jurassic Park 4» oder doch für ein anderes Projekt, wird Universal bei dem hohen Medieninteresse wohl nicht mehr lange geheim halten können. Bevor der Streifen voraussichtlich 2014 in die Kinos kommt, findet im September dieses Jahres noch einmal eine Wiederaufführung statt – natürlich in 3D.