Quotencheck: «CSI: Miami»
Quotenmeter.de nahm die CBS-Serie «CSI: Miami» und ihre Quoten genauer unter die Lupe. Schon im Dezember testete Quotenmeter.de die Serie genauer (hier) und befand die Serie als gut, aber sie kommt nicht an das Mutterschiff, «CSI», ran. Bei den Quoten allerdings schon, wie der Quotencheck beweist.
Am Montagabend, den 13. Januar 2004, flimmerte die erste Folge der CBS-Serie über die deutschen TV-Bildschirme. Beim Start waren 1,78 Millionen Zuschauer dabei, was einem Marktanteil von 5,2 Prozent entspricht. Bei den Werberelevanten wollten 1,22 Millionen die neue Serie sehen, 8,3 Prozent. Mit den Marktanteilen der ersten Folge lag «CSI: Miami» gleich über Senderschnitt. 3,3 Prozent erreichte VOX im Januar bei allen Zuschauern und 4,8 Prozent bei den 14-49-Jährigen.
Wie es so meistens ist, fällt nach der Pilotfolge die Zuschauerzahl, bei «CSI: Miami» auf 1,59 Millionen (4,6|7,8) und steigt in den kommenden Wochen auf 1,63 Mio. (4,7|8,1) und 1,75 Mio. (5,1|8,9). Im Februar kam die Serie den zwei Millionen Zuschauern immer näher, im März wurde die Grenze durchbrochen. Einen Zuschauereinbruch gab es im April und Mai, im Juni stiegen die Zahlen wieder an.
Bei den Marktanteilen zeigt sich ein einfaches Bild: Bergauffahrt mit kleinen Abstürzen. Bei den Zuschauern ab drei sowie den 14-49-Jährigen.
Die erfolgreichste Folge war „Drogenwahn“ (Folge 23) mit 2,27 Millionen Zuschauern. Bei den Marktanteilen räumte die Folge ebenfalls die besten Werte der Staffel ab (8,1|13,0). Staffelrekord der 14-49-jährigen Zuschauern wurde am 1. März mit Folge „Haus des Todes“ erreicht. 1,53 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49-Jahren schalteten ein, insgesamt 2,22 Millionen (6,4|10,7).
Schwächste Folge war „Eine explosive Mischung“, die eine Woche nach der Pilotfolge lief. 1,59 Millionen Zuschauer schalteten ein, 4,6 Prozent Marktanteil wurde erreicht – beides Rekordtiefpunkt. Das Rekordtief der Zielgruppe wurde mit „Nackte Wahrheiten“ eingefahren. 1,11 Millionen schalteten ein.
Im Monatsvergleich zeigt sich ein eindeutiger Trend: Steigung! Zwar gab es im April und Mai einen Einbruch, der wurde aber durch den Juni wettgemacht.
Durchschnittlich schalteten 1,87 Millionen Zuschauer alle 24 «CSI: Miami»-Folgen ein, ein Marktanteil von 5,8 Prozent wurde erreicht. 1,28 Millionen Zuschauer im Alter zwischen 14 und 49 verfolgten die Serie, 9,7 Prozent Marktanteil.
Fabian Riedner
Am Montagabend, den 13. Januar 2004, flimmerte die erste Folge der CBS-Serie über die deutschen TV-Bildschirme. Beim Start waren 1,78 Millionen Zuschauer dabei, was einem Marktanteil von 5,2 Prozent entspricht. Bei den Werberelevanten wollten 1,22 Millionen die neue Serie sehen, 8,3 Prozent. Mit den Marktanteilen der ersten Folge lag «CSI: Miami» gleich über Senderschnitt. 3,3 Prozent erreichte VOX im Januar bei allen Zuschauern und 4,8 Prozent bei den 14-49-Jährigen.
Wie es so meistens ist, fällt nach der Pilotfolge die Zuschauerzahl, bei «CSI: Miami» auf 1,59 Millionen (4,6|7,8) und steigt in den kommenden Wochen auf 1,63 Mio. (4,7|8,1) und 1,75 Mio. (5,1|8,9). Im Februar kam die Serie den zwei Millionen Zuschauern immer näher, im März wurde die Grenze durchbrochen. Einen Zuschauereinbruch gab es im April und Mai, im Juni stiegen die Zahlen wieder an.
Bei den Marktanteilen zeigt sich ein einfaches Bild: Bergauffahrt mit kleinen Abstürzen. Bei den Zuschauern ab drei sowie den 14-49-Jährigen.
Die erfolgreichste Folge war „Drogenwahn“ (Folge 23) mit 2,27 Millionen Zuschauern. Bei den Marktanteilen räumte die Folge ebenfalls die besten Werte der Staffel ab (8,1|13,0). Staffelrekord der 14-49-jährigen Zuschauern wurde am 1. März mit Folge „Haus des Todes“ erreicht. 1,53 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49-Jahren schalteten ein, insgesamt 2,22 Millionen (6,4|10,7).
Schwächste Folge war „Eine explosive Mischung“, die eine Woche nach der Pilotfolge lief. 1,59 Millionen Zuschauer schalteten ein, 4,6 Prozent Marktanteil wurde erreicht – beides Rekordtiefpunkt. Das Rekordtief der Zielgruppe wurde mit „Nackte Wahrheiten“ eingefahren. 1,11 Millionen schalteten ein.
Im Monatsvergleich zeigt sich ein eindeutiger Trend: Steigung! Zwar gab es im April und Mai einen Einbruch, der wurde aber durch den Juni wettgemacht.
Durchschnittlich schalteten 1,87 Millionen Zuschauer alle 24 «CSI: Miami»-Folgen ein, ein Marktanteil von 5,8 Prozent wurde erreicht. 1,28 Millionen Zuschauer im Alter zwischen 14 und 49 verfolgten die Serie, 9,7 Prozent Marktanteil.
Fabian Riedner
06.07.2004 22:00 Uhr
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