Quotencheck: «Gilmore Girls»
Der Privatsender VOX strahlte die ersten drei Staffeln der US-Kultserie «Gilmore Girls» vom 2. April bis 8. Juli in deutscher Erstausstrahlung aus. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, die Quoten stiegen stetig an. Quotenmeter.de testete im Februar bereits die Serie, den Bericht können Sie hier nachlesen. Schon damals empfahlen wir die Serie, die heute fest im VOX-Programm etabliert ist.
Mit der Folge „Alles auf Anfang“ wurde die Serie eröffnet, durchschnittlich schalteten 0,35 Millionen Zuschauer ein, was einem Marktanteil von 3,8 Prozent entsprach, 7,1 Prozent bei den 14-49-Jährigen. Mit „Ein klassischer Fehlstart“ stiegen die Quoten an, bevor die Serie mit Folge drei erstmal ihren Tiefpunkt erreicht hatte. Nur 3,2 Prozent bzw. 6,9 Prozent (14-49) schalteten ein.
Die Reichweiten stiegen die Staffel über ständig an, man erreichte den Serienrekord bei den 14-49-Jährigen mit 13 Prozent Marktanteil bei der 19. Folge „Zimmerservice“. Von den Marktanteilen aller Zuschauer war die Folge „Eine Hochzeit und…“ vom 28. Mai 2004 Spitzenreiter, 6,4 Prozent schalteten ein. Bei den Reichweiten feiert die Folge „Emily in Nöten“ das Staffelhoch.
Durchschnittlich sahen die Folge 0,65 Millionen Zuschauer bzw. 0,55 Millionen, die zwischen 14 und 49 Jahren waren. Auch Tiefschläge hat die Show zu verzeichnen. Die dritte Folge, „Familie mit Handicap“ war bei den Marktanteilen die erfolgloseste. Nur 3,2 Prozent schalteten ein bzw. 6,9 Prozent der 14-49-Jährigen.
Bei den Wochenquoten sieht man, dass die Serie schon über den VOX-Marktanteilen startete und innerhalb kürzester Zeit seine Reichweiten verdoppelte.
Bei den Marktanteilen sieht man einen klaren Aufwärtstrend, in der letzten Woche jedoch einen Absturz. Dieser Tiefpunkt ist unter anderem durch die „Tour de France“ zu erklären. Die erfolgreichste Woche war die 9., die die Folgen „Picknick“, „Schlechtes Timing“, „Trautes Heim, Stress allein“, „Rivalen“ und „Eine Hochzeit und ein…“ enthielt. Es schalteten durchschnittlich in der neunten Woche 0,54 Millionen Zuschauer ein, 0,44 Millionen bei den 14-49-Jährigen, und ein Marktanteil von 11,2 Prozent bei der Zielgruppe. Bei den Zuschauern ab drei sind die 9. und 14. Woche mit 5,5 Prozent die erfolgreichsten.
Die Monatsquoten geben ein einfaches Bild ab: Der April war schwach, im Mai und Juni wurden die Bestwerte von 0,5 Millionen Zuschauern und 5 Prozent erreicht (10,1 b. 14-49) und die Marktanteile sanken leicht im Juli.
Ein interessantes Bild zeigt die Übersicht der Tagesquoten. Hier ist zu erkennen, dass der Mittwoch der erfolgreichste Ausstrahlungstag war. Durchschnittlich verfolgten 0,49 Millionen Zuschauer die Mittwochfolgen (5,0|10,2).
Durchschnittlich begeisterte die «Gilmore Girls» über die drei Staffeln 0,47 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 4,8 Prozent entspricht. 380.000 Zuschauer im Alter zwischen 14 und 49 Jahren schalteten ein, 9,7 Prozent Marktanteil.
Fabian Riedner
Mit der Folge „Alles auf Anfang“ wurde die Serie eröffnet, durchschnittlich schalteten 0,35 Millionen Zuschauer ein, was einem Marktanteil von 3,8 Prozent entsprach, 7,1 Prozent bei den 14-49-Jährigen. Mit „Ein klassischer Fehlstart“ stiegen die Quoten an, bevor die Serie mit Folge drei erstmal ihren Tiefpunkt erreicht hatte. Nur 3,2 Prozent bzw. 6,9 Prozent (14-49) schalteten ein.
Die Reichweiten stiegen die Staffel über ständig an, man erreichte den Serienrekord bei den 14-49-Jährigen mit 13 Prozent Marktanteil bei der 19. Folge „Zimmerservice“. Von den Marktanteilen aller Zuschauer war die Folge „Eine Hochzeit und…“ vom 28. Mai 2004 Spitzenreiter, 6,4 Prozent schalteten ein. Bei den Reichweiten feiert die Folge „Emily in Nöten“ das Staffelhoch.
Durchschnittlich sahen die Folge 0,65 Millionen Zuschauer bzw. 0,55 Millionen, die zwischen 14 und 49 Jahren waren. Auch Tiefschläge hat die Show zu verzeichnen. Die dritte Folge, „Familie mit Handicap“ war bei den Marktanteilen die erfolgloseste. Nur 3,2 Prozent schalteten ein bzw. 6,9 Prozent der 14-49-Jährigen.
Bei den Wochenquoten sieht man, dass die Serie schon über den VOX-Marktanteilen startete und innerhalb kürzester Zeit seine Reichweiten verdoppelte.
Bei den Marktanteilen sieht man einen klaren Aufwärtstrend, in der letzten Woche jedoch einen Absturz. Dieser Tiefpunkt ist unter anderem durch die „Tour de France“ zu erklären. Die erfolgreichste Woche war die 9., die die Folgen „Picknick“, „Schlechtes Timing“, „Trautes Heim, Stress allein“, „Rivalen“ und „Eine Hochzeit und ein…“ enthielt. Es schalteten durchschnittlich in der neunten Woche 0,54 Millionen Zuschauer ein, 0,44 Millionen bei den 14-49-Jährigen, und ein Marktanteil von 11,2 Prozent bei der Zielgruppe. Bei den Zuschauern ab drei sind die 9. und 14. Woche mit 5,5 Prozent die erfolgreichsten.
Die Monatsquoten geben ein einfaches Bild ab: Der April war schwach, im Mai und Juni wurden die Bestwerte von 0,5 Millionen Zuschauern und 5 Prozent erreicht (10,1 b. 14-49) und die Marktanteile sanken leicht im Juli.
Ein interessantes Bild zeigt die Übersicht der Tagesquoten. Hier ist zu erkennen, dass der Mittwoch der erfolgreichste Ausstrahlungstag war. Durchschnittlich verfolgten 0,49 Millionen Zuschauer die Mittwochfolgen (5,0|10,2).
Durchschnittlich begeisterte die «Gilmore Girls» über die drei Staffeln 0,47 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 4,8 Prozent entspricht. 380.000 Zuschauer im Alter zwischen 14 und 49 Jahren schalteten ein, 9,7 Prozent Marktanteil.
Fabian Riedner
10.07.2004 23:00 Uhr
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