Das zweite Halbfinale des europäischen Liederwettbewerbs bringt die Quoten von phoenix zum Singen.
Die Finalteilnehmer beim «Eurovision Song Contest 2013»
Aus dem zweiten Halbfinale haben sich Ungarn, Aserbaidschan, Georgien, Rumänien, Norwegen, Island, Armenien, Finnland, Malta und Griechenland durchgesetzt. Am Dienstag qualifizierten sich zudem die Niederlande, Moldau, Litauen, Irland, Estland, Weißrussland, Dänemark, Russland, Belgien sowie die Ukraine für das Finale. Zudem sind Spanien, das Vereinigte Königreich, Deutschland, Frankreich und Schweden am Samstag als gesetzte Teilnehmer mit dabei.Am Donnerstagabend schaute Europa zum bereits zweiten Mal im Laufe der Woche nach Malmö, um sich ein Halbfinale des
«Eurovision Song Contest» anzuschauen. Und dieses Mal durften deutsche Fans der kunterbunten Parade skurriler, massentauglicher und teils auch folkloristisch angehauchter Musik auch abstimmen und ihre Favoriten ins Finale hieven. Da das Halbfinale nur bei phoenix lief, hielten sich die Werte natürlich in Grenzen, doch für den Informationssender war die Programmierung ein klarer Erfolg:
0,44 Millionen ESC-Freunde schalteten ab 21 Uhr ein, darunter befanden sich 0,28 Millionen Fernsehende im Alter von 14 bis 49 Jahren. Dies resultierte in sehr gute 1,7 Prozent Marktanteil insgesamt und starke 2,8 Prozent bei den Jüngeren.
Vorab stimmte die Doku
«Ein Lied für Europa» auf den verwunderlichen Lieder-Reigen ein, jedoch schaffte es diese Sendung nicht über den phoenix-Senderschnitt von 1,0 Prozent: 0,18 Millionen Gesamtzuschauer und 0,06 Millionen junge Musikfreunde bedeuteten passable 0,6 Prozent in beiden Altersgruppen.