Mit einer weiteren Ausstrahlung des Serienstarts kam Super RTL nicht über klar unterdurchschnittliche Werte hinaus. Zuvor schnitt die letzte «Dallas»-Folge mit Hagman deutlich stärker ab.
Am Montagabend gaben die Programmchefs von Super RTL der Arztserie
«Royal Pains» eine weitere Chance und strahlten den Start der ersten Staffel um 21:10 Uhr aus. Mit durchschnittlich 0,33 Millionen Zuschauern gingen allerdings nur schwache 1,1 Prozent aller Fernsehenden einher, in der werberelevanten Zielgruppe wurden 0,21 Millionen und 1,8 Prozent generiert. Das Format war in der vergangenen Saison bereits Teil des RTL-Dienstagsprogramm und startete mit 3,13 Millionen sowie 15,0 bzw. 21,1 Prozent sogar richtig stark, musste jedoch in der Folge schnell heftige Verluste hinnehmen.
Eine Stunde zuvor konnte
«Dallas» gegen eine starke Konkurrenz noch voll und ganz überzeugen, mit einer Reichweite von 0,59 Millionen ging ein Marktanteil von 1,9 Prozent einher. Beim jüngeren Publikum waren für die letzte Episode mit dem verstorbenen Larry Hagman 0,32 Millionen und 2,9 Prozent möglich, hier lag man sogar meilenweit oberhalb des Senderschnitts.
Besagter Durchschnittswert betrug in den vergangenen beiden Saisons noch 2,2 Prozent, diesmal hingegen wird man sich mit etwas weniger zufrieden geben müssen. Auch beim jungen Publikum werden die in den Vorjahren erreichten 2,4 Prozent für den Privatsender wohl nicht zu halten sein.