Nach dem Ausrutscher der Vorwoche ging es für den Sat.1-Talk diesmal wieder leicht nach oben.
Schadensbegrenzung betrieb die Sat.1-Talkshow
«Eins gegen Eins» in dieser Woche. Gestartet war diese auf dem neuen Sendeplatz am Dienstag nach der «akte» mit genau neun Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Für einen Talk im Privatfernsehen ein eigentlich sehr starker Wert. Nur der war dann nicht zu halten – in der Vorwochen standen für das von Claus Strunz moderierte Format nur noch 5,9 Prozent auf der Uhr.
Wichtig deshalb, dass man diesen Wert schnell wieder ausbügelte. Das gelang in dieser Woche: Immerhin pendelte man sich bei genau sieben Prozent der Umworbenen ein. Insgesamt sahen rund 900.000 Menschen die Diskussion, an der unter anderem Michel Friedman teilnahm. Im Vergleich zur Vorwoche legte die Sendung somit um 0,24 Millionen Zuschauer ab drei Jahren zu.
Das im Vorfeld gesendete
«akte 20.13» hatte gute 11,6 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten generiert. Das Magazin mit Ulrich Meyer kam auf insgesamt 1,98 Millionen Zuschauer. Der 20.15-Uhr-Film von Sat.1,
«Plötzlich 70!» lief mit durchschnittlich 10,1 Prozent der Umworbenen recht passabel.