Zwar gingen die Werte in der Zielgruppe gegenüber der Vorwoche wieder ein wenig nach oben. Doch um von ordentlichen Quoten zu sprechen, müsste die Serie aus Quotensicht noch deutlich mehr Gas geben.
«Psych»-Quotenverlauf
- Staffel 1: 19,8 % (Di, 22:15)
- Staffel 2: 18,1 % (Di, 22:15)
- Staffel 3: 15,9 % (Di, 22:15)
- Staffel 4: 14,2 % (Di, 22:15)
- Staffel 5.1: 11,9 % (Di, 22:15)
- Staffel 5.2 bisher: 9% (Do, 22:15)
Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe
Die US-Serie
«Psych» bleibt für RTL vorerst ein Totalausfall. Und das trotz kleiner Steigerungen. Im Vergleich zur Vorwoche stieg der Marktanteil in der Zielgruppe zwar minimal von 10,5 auf 11,4 Prozent. Doch damit lag man selbst verständlicherweise weiter in einem für RTL eigentlich nicht tolerierbaren Bereich.
Klar ist also, dass die Steigerungen in den kommenden Wochen viel größer werden müssen, damit die Folgen der fünften Staffel weiter im Programm bleiben können. Immerhin: Mit 1,74 Millionen Gesamtzuschauern reichte es auch bei den Reichweiten zum bislang besten Wert auf dem neuen Donnerstags-Sendeplatz.
Wirklich leicht bekam es die US-Serie aber auch an diesem Donnerstag nicht gemacht, denn eine Doppelfolge von
«CSI: Miami» verharrte im Vorfeld bei ebenso ausbaufähigen Quoten. Zum Start in den Abend wurde immerhin noch ein zweistelliger Marktanteil von 11,0 Prozent ermittelt, danach rutschte Horatio Caine auf miese 9,9 Prozent. Immerhin blieben aber alle Zuschauer auch bei der zweiten Folge dabei, denn die absolute Zuschauerzahl blieb konstant bei 2,26 Millionen.