Am Dienstagabend sorgte zunächst der «King of Bacon» für gute Quoten, ehe «Der Alles-Esser» anschließend in Sachen Zuschauerzahlen sogar noch eine Schippe drauflegen konnte.
Bei DMAX wird am Dienstagabend geschlemmt: Um 21.15 Uhr zeigte der Männersender die Dokumentation
«King of Bacon – Burger Special» als Deutschlandpremiere. Darin reiste der Chefkoch Todd Fisher quer durch die USA, um den vermeintlich besten Hamburger zu finden. Bei den deutschen Zuschauern kam das offenbar recht gut an, denn die Einschaltquoten waren sehr hoch:
Insgesamt 0,26 Millionen Zuschauer ab drei Jahren verfolgten die Produktion, der Marktanteil lag bei 1,0 Prozent bei allen sowie 2,3 Prozent bei den wichtigen 14- bis 49-Jährigen. Im abgelaufenen Fernsehjahr war der Privatsender auf einen durchschnittlichen Gesamtmarktanteil von 0,8 Prozent gekommen, in der Zielgruppe kamen im Mittel 1,5 Prozent zustande. Somit lag das Format also deutlich über den Normalwerten des Senders.
Dies galt auch für die nachfolgende Sendung
«Der Alles-Esser – So schmeckt die Welt»: Die Gesamt-Zuschauerzahl blieb unverändert bei 0,26 Millionen, wobei von den 14- bis 49-Jährigen 0,2 Millionen, also nur 10.000 weniger als eine Stunde vorher, zusahen. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum steigerte sich auf 1,4 Prozent, bei den Umworbenen kletterte der Marktanteil sogar auf 2,8 Prozent.