Das Duell von Christine Theiss setzte den Aufwärtstrend der aktuellen Staffel fort und erzielte die bisher besten Werte in diesem Jahr. «Clash! Boom! Bang!» verlor danach deutlich an Relevanz.
Durchschnittswerte früherer Staffeln
- Staffel 1 (2009): 9,5% / 17,4%
- Staffel 2 (2010): 9,8% / 17,7%
- Staffel 3 (2011): 7,3% / 12,6%
- Staffel 4 (2012): 7,3% / 13,5%
- Staffel 5 (2013): 7,6% / 13,0%
- Staffel 6 (2014): 9,6% / 17,4%
Die fünfte Staffel von
«Schlag den Star» schlägt sich nach einem verhaltenen Start mittlerweile immer besser. Nachdem der Auftakt mit Matze Knop nur 11,0 Prozent der werberelevanten Zielgruppe generierte, steigerte sich das sehr spannende Duell mit Sven Hannawald am 20. Juli bereits auf 13,2 Prozent. Beim Gesamtpublikum erzielten beide Ausgaben zufriedenstellende 6,6 respektive 7,4 Prozent bei 1,59 bzw. 1,48 Millionen Zuschauern. Diesmal trat mit Christine Theiss erstmals eine prominente Frau an - womit der vorläufige Staffelhöhepunkt erreicht wurde.
Im Durchschnitt wollten 1,78 Millionen Konsumenten die zweieinhalbstündige Aufzeichnung auf ProSieben anschauen, dies entsprach einem Marktanteil von 8,6 Prozent. Dem aktuellen Senderschnitt von 5,9 war man hiermit erneut klar überlegen. Beim besonders wichtigen Publikum zwischen 14 und 49 Jahren ließen sich 0,99 Millionen von der Sendung überzeugen, hier standen ebenfalls beeindruckende 14,7 Prozent zu Buche. Zum Vergleich: Der Privatsender erzielte zuletzt im Juli deutlich schwächere 12,0 Prozent.
Etwas schwerer als zuletzt tat sich anschließend die trashige Show
«Clash! Boom! Bang! - Die Abrechnung», welche mit der dritten Folge auf 1,06 Millionen Zuschauer verweisen konnte. Insgesamt fiel man hiermit auf noch immer gute 7,0 Prozent aller Fernsehenden zurück, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 11,4 Prozent bei 0,68 Millionen erzielt. An die sehr guten 9,2 und 13,3 Prozent, die Pietro Lombardi und Sarah Engels vor zwei Wochen erzielten, kamen Sarah Knappik und Jay Khan damit trotz des besseren Vorlaufs deutlich nicht heran.
Am Vorabend taten sich
«Die Simpsons» gegen die Zusammenfassungen des DFB-Pokals erstaunlich leicht. Insgesamt wurden nur zwar nur unterdurchschnittliche 5,2 und 5,3 Prozent aller Fernsehenden bei Reichweiten von 0,61 und 0,71 Millionen verbucht, bei den Werberelevanten standen hingegen weit überdurchschnittliche 13,0 und 14,4 Prozent bei maximal 0,64 Millionen auf dem Papier.
«Galileo» erreichte ab 19:05 Uhr eine Reichweite von 0,72 Millionen, woraus eher schwache Marktanteile von 4,5 und 10,7 Prozent resultierten.