Die französisch-britische Gemeinschaftsproduktion «Death in Paradise» beschert ZDFneo am Dienstagabend löbliche Werte. Weniger gut kamen danach die «Girls» an.
Deutsche Fernsehzuschauer scheinen momentan Appetit auf Krimi-Dramedys zu haben. Bei kabel eins erreicht «Castle» neue Bestwerte (
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«Death in Paradise» ebenfalls eine gewachsene Popularität. Am Dienstagabend generierte die französisch-britische Koproduktion zur besten Sendezeit sehr gute 1,3 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum, eine weitere Folge steigerte sich im Anschluss auf 1,5 Prozent.
Insgesamt schalteten ab 20.15 Uhr 0,33 Millionen Menschen ein, die zweite Folge des Abends kletterte auf eine Reichweite von 0,41 Millionen. Bei den jüngeren Fernsehenden sah es mit 0,07 und 0,08 Millionen Interessenten nicht ganz so gut aus, die erzielten 0,7 und 0,8 Prozent Marktanteil dürften dennoch zufriedenstellen.
Lena Dunhams gefeierte Serie
«Girls» fand ab 22 Uhr dann deutlich weniger Gegenliebe: 0,14 Millionen Zuschauer, darunter 0,03 Millionen 14- bis 49-Jährige, bedeuteten ab 22 Uhr nur noch 0,6 respektive 0,3 Prozent.