Nach einer Ausstrahlung von «Der unglaubliche Mr. Goodwin» im Sommer auf ProSieben, gab ProSieben Maxx nun auch den Stuntman zum Besten.
Mr. Goodwin auf ProSieben
Am 29. Juni 2013 sahen 1,06 Millionen Menschen Mr. Goodwin auf ProSieben bei seiner Arbeit zu. Die daraus resultierenden 4,1 Prozent beim Gesamtpublikum lagen etwa ein Viertel unter dem Senderschnitt der roten Sieben. 0,81 Millionen Werberelevante verfolgten damals die Show, was zu einem mauen Wert von 9,0 Prozent führte.Wenn
«Der unglaubliche Mr. Goodwin» auf Sendung geht, dann sind waghalsige Stunts garantiert. Ob als Entfesslungskünstler, mit Zaubertricks oder durch das Inhalieren von Nadeln: Mr. Goodwin ist sich für nichts zu schade, um sein Publikum zu unterhalten. Angetan davon zeigte sich scheinbar ProSiebenSat.1. Am 29. Juni lief bereits eine Folge von «Der unglaubliche Mr. Goodwin» zur besten Sendezeit auf ProSieben. Damals konnte der Stuntman aber nicht wirklich überzeugen, als 4,1 und 9,0 Prozent einschalteten.
Nun zeigte auch ProSiebenSat.1' neuer Spartensender ProSieben Maxx die Show - mit verhaltenem Ergebnis. Das Format um den wagemutigen Gastgeber startete ebenfalls in der Primetime. Hierbei erzielte ProSieben Maxx eine Reichweite von 30.000 Menschen, was sich in einem Martkanteil von 0,1 Prozent bei den Menschen ab drei Jahren niederschlug. Auch in der Zielgruppe sah es nicht besser aus: 0,01 Millionen 14- bis 49-Jährige bedeuteten ebenfalls 0,1 Prozent.
Ab 22.30 Uhr folgte eine weitere Ausgabe von «Der unglaubliche Mr. Goodwin», welche noch schlechter lief: Insgesamt interessierte sich ein 10.000 Zuschauer starkes Publikum für die Tricks von Mr. Goodwin, woraus wieder Quoten von jeweils 0,1 Prozent resultierten - in der Zielgruppe war keine Zuschauerzahl messbar. Solche Werte können kein Anspruch für den neuen Spartenkanal sein, wenn man beispielsweise die Werte anderer privater Spartensender wie RTL Nitro betrachtet.