Die zweite Runde der Netflix-Serie ist für 2014 geplant. Danach könnte schon Schluss sein.
Und darum geht es in «House of Cards»
Für seine politische Karriere ist der machtgierige Kongressabgeordnete Francis Underwood zu fast allem bereit. Als der neu gewählte US-Präsident Walker ihm überraschend das Amt des Außenministers verwehrt, sieht Underwood rot. Angetrieben von seiner berechnenden Ehefrau Claire, spinnt der gut vernetzte Underwood eine heimtückische Intrige gegen die Regierung. Die gefeierte US-Serie
«House of Cards» wird im Jahr 2014 auf der Plattform Netflix mit neuen Folgen zurückkehren. Angesichts der hohen qualitativen Erwartungen und dem erstklassigen Ensemble sickerte nun erstmals durch, dass die zweite aber zugleich die letzte Staffel sein könnte. Rick Cleveland, einer der Co-Executive Producer, sagte der Internetseite GoldDerby.com:
„«House of Cards» erhält nur noch eine zweite Staffel – danach war es das. Kevin Spacey dreht gerne Filme und auch Robin Wright dreht gerne Filme“, so der TV-Produzent. 13 Folgen einer zweiten Staffel sollen in Kürze entstehen – dafür nimmt Netflix noch einmal rund 100 Millionen US-Dollar in die Hand, muss aber einen namhaften Abgang hinnehmen.
Regisseur David Fincher wird nicht mehr an der Produktion beteiligt sein, an seiner Stelle sollen Spacey und Wright auf dem Regiestuhl Platz nehmen. Ab wann die neuen Folgen in Amerika abgerufen werden können, ist derweil noch unklar.