Mit weiterhin über sechs Millionen Zuschauern war die Kuppel-Show jedoch erneut ein großer Hit. «Wer wird Millionär?» musste zuvor nach zwei sehr starken Wochen deutlich kleinere Brötchen backen.
Durchschnittswerte Vorwochen
- «WWM?»: 6,27 Mio. (19,0% / 16,9%)
- «BsF»: 6,46 Mio. (20,7% / 21,8%)
Werte der vergangenen beiden Wochen beider Formate.
Seit vier Wochen läuft
«Bauer sucht Frau» inzwischen wieder im Programm von RTL. Mit sehr konstanten Reichweiten zwischen 6,37 und 6,47 Millionen wusste die Kuppel-Show mit Inka Bause bis dato voll und ganz zu überzeugen - was sich auch an diesem Montag nicht ändern sollte. Im Schnitt erreichte die Sendung um 21:15 Uhr jedoch nur noch eine Zuschauerzahl von 6,15 Millionen, womit erstmals in dieser Staffel ein Marktanteil von unter 20 Prozent erreicht wurde. Genauer gesagt waren 19,3 Prozent mit dabei. Noch eine Spur besser war der Wert beim besonders wichtigen werberelevanten Publikum, wo 22,3 Prozent aller Fernsehenden die Flirtversuche diverser Single-Bauern bestaunen wollten. Die Reichweite betrug hier 2,68 Millionen.
Erst seit Ende Oktober so richtig in Schwung kommt
«Wer wird Millionär?», das in den beiden Vorwochen zur Primetime auf über sechs Millionen Interessenten zu verweisen hatte. Hiervon war man diesmal deutlich entfernt, mit 5,27 Millionen sowie 15,9 Prozent lief es jedoch abermals sehr erfreulich. Sehr deutlich fiel die Divergenz zum Folgeprogramm beim jüngeren Publikum aus, wo sich Günther Jauch nur über 15,7 Prozent bei 1,89 Millionen Ratefüchsen freuen durfte. Immerhin positionierte man sich damit aber noch oberhalb der Sendernorm.
Am Vorabend wiederum kam
«Gute Zeiten, schlechte Zeiten» einmal mehr am besten beim jungen Publikum an: Mit 20,0 Prozent bei 2,01 Millionen konnte der Privatsender sehr zufrieden sein, zumal im Vorfeld
«Alles was zählt» eher mäßige 14,8 Prozent bei 1,20 Millionen generierte. Beim Gesamtpublikum war «GZSZ» allerdings
«RTL Aktuell» unterlegen, welches ab 18:45 Uhr starke 16,7 Prozent bei 3,80 Millionen erreichte. Die RTL-Vorzeigesoap schaffte es um 19:40 Uhr hingegen nur auf solide 12,0 Prozent bei 3,48 Millionen.