Nach zuletzt weniger als acht Prozent beim jungen Publikum kam die Mysteryserie diesmal wieder etwas besser weg. Für «Arrow» sah es zuvor wieder exzellent aus.
Bereits 38 Folgen hat die US-amerikanische Mysteryserie
«Grimm» hinter sich und bis dato fällt das Gesamtfazit auch ohne jede Frage positiv aus. Allerdings machten sich zuletzt Verschleißerscheinungen breit: Beim werberelevanten Publikum fiel der Marktanteil in den vergangenen fünf Wochen kontinuierlich von 9,4 auf nur noch 7,9 Prozent. Diesem Trend konnte das Format in dieser Woche eine leichte Verbesserung auf 8,4 Prozent bei 1,06 Millionen jungen Zuschauern entgegen setzen. Dem aktuellen Senderschnitt von VOX ist es somit wieder um gut einen Prozentpunkt überlegen. Insgesamt kamen 1,80 Millionen sowie solide 5,5 Prozent zustande.
Allerdings sind die Voraussetzungen für «Grimm» auch exzellent, schlägt sich doch
«Arrow» zur Primetime nach wie vor grandios. Mit 2,26 Millionen Zuschauern gingen diesmal wieder weit überdurchschnittliche 6,8 Prozent Marktanteil einher, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden sogar 10,3 Prozent bei 1,30 Millionen verbucht. Zuletzt kam die Serie auf 2,06 und 2,22 Millionen Interessenten und bestenfalls 6,7 Prozent aller sowie 9,6 Prozent der umworbenen Fernsehenden.
Am späteren Abend konnte der Privatsender ebenfalls recht zufrieden sein, denn zwei alte Folgen von
«CSI: New York» und
«Life» kamen liefen auf bzw. oberhalb der Sendernorm. Bei allen Bundesbürgern ab drei Jahren wurden zunächst akzeptable 1,20 Millionen und 5,2 Prozent erreicht, bevor wesentlich stärkere 6,3 Prozent bei 0,86 Millionen auf dem Papier standen. Bei den Umworbenen waren 7,2 und 8,3 Prozent bei maximal 0,65 Millionen möglich.