Die Sitcom wird aktuell am späten Donnerstagabend nach «TV total» gezeigt. Ein Renner ist sie auch dort nicht. Den hat ProSieben aber weiterhin mit «The Voice» im Programm.
Kandidatenverträge
Jüngsten Medienberichten zufolge müssen die Teilnehmer von «The Voice of Germany» einen „360-Grad-Vertrag“ unterschreiben, der die Beteiligung von Plattenfirma und Management an den Erlösen von Konzerten, Merchandising oder CD-Verkäufen regelt. Für jeden Auftritt in den Liveshows selbst sollen die Kandidaten 300 Euro brutto erhalten. Die zwölf finalen Musiker müssen sich demnach auch dazu verpflichten, für eine anschließende Tournee bereitzustehen.
Quellen: focus.de, bild.de
Auch wenn ProSieben mit
«The Voice of Germany» in dieser Woche neue Minusrekorde einstecken musste; die Casting-Show ist weiterhin ein großer Erfolg für die Senderkette. Den dritten Showdown wollten diesmal aber nur 3,12 Millionen Menschen sehen – so wenige wie nie zuvor bei ProSieben in dieser Staffel. Entsprechend fiel auch die Quote bei den 14- bis 49-Jährigen niedriger aus als zuvor: Sie lag bei 17,6 Prozent. In der Zielgruppe war die Produktion von Talpa und Schwartzkopff aber dennoch Marktführer. Vergangene Woche holten Nena und Co. aber noch 20,2 Prozent.
Das ab 22.30 Uhr gezeigte Magazin
«red!» kam dann noch auf 13,9 Prozent Marktanteil bei insgesamt 1,66 Millionen Zuschauern,
«TV total» alberte sich bei 0,73 Millionen in die Stuben. Stefan Raab generierte beim jungen Publikum mäßige zehn Prozent Marktanteil.
Inzwischen auf 0.30 Uhr verfrachtet wurde die einstige Primetime-Sitcom
«Apartment 23», die auch in Amerika schon längst Geschichte ist. ProSieben wiederholt jetzt nochmal die ersten Episoden, Teile der zweiten Staffel werden auf diesem Slot dann erstausgestrahlt. Das Format kam in dieser Woche auf schwache 7,5 und 6,9 Prozent Marktanteil. Zu nachtschlafender Zeit hielten sich 0,31 und 0,23 Millionen Menschen damit wach.