Seit das Koch-Format zurückkehrte, konnte es keine zufriedenstellenden Werte einfahren.
Hoch und Tief der «Topfgeldjäger» (seit 11.11.2013)
- Niedrigste Reichweite: 0,76 Millionen Menschen (29.11.)
- Niedrigster Gesamtmarktanteil: 6,6 Prozent (29.11.)
- Beste Reichweite: 1,34 Millionen Menschen (6.12.)
- Bester Gesamtmarktanteil: 10,9 Prozent (6.12.)
Immer noch hapert es beim ZDF bezüglich der 15 Uhr-Sendungen. Nachdem Das Zweite Anfang November wegen den miesen Quoten von «inka!» schon die Reißleine beim Talk-Format zog, schafften es die
«Topfgeldjäger» nicht die Werte in einen annehmbaren Bereich zu verbessern. Statt dem ZDF-Senderschnitt von 12,7 Prozent stehen beim Koch-Format um Steffen Henssler seit dem 11. November meist Marktanteile von unter acht Prozent beim Gesamtpublikum zu Buche.
Am Dienstagnachmittag entschieden sich 0,86 Millionen Fernsehende für «Topfgeldjäger», was in einer Quote von 7,9 Prozent bei den Menschen ab Drei resultierte. Erst am 6. Dezember machte eine Ausgabe der Kochshow mit 10,9 Prozent des Gesamtpublikums Hoffnung auf mehr. Die Folgewoche konnte diesen Wert allerdings nicht mehr bestätigen, obwohl das Format immerhin zwei Mal Werte von mindestens acht Prozent bei Allen einfuhr.
Die Differenzen der Sendung zeigen sich vor Allem im Vergleich zum Folgeprogramm.
«heute - in Europa» wartete am Dienstag nach den «Topfgeldjägern» um kurz vor 16 Uhr mir 14,1 Prozent Marktanteil auf, der den ZDF-Mittelwert sogar noch deutlich schlägt. Auch sonst wissen die Nachrichten auf diesem Sendeplatz zu überzeugen.