Keine Sendung am Samstag wurde von mehr Menschen verfolgt als der vorletzte Einsatz des ZDF-Ermittlers «Stubbe».
Quoten der sieben letzten «Stubbe»-Folgen
- 12. Januar: 22,8%
- 18. Mai: 22,5%
- 1. Juni: 12,9%
- 6. Juli: 20,9%
- 21. Dezember: 22,1%
- 4. Januar: 23,5%
- 18. Januar: 26,3%
Bald heißt es Abschied nehmen: Am 18. Januar geht Stubbe zum 50. Mal auf Verbrecherjagd. Dies wird gleichzeitig auch die letzte Ausgabe der populären Krimireihe
«Stubbe – Von Fall zu Fall» sein. Das Ende des Formats verhilft Wolfgang Stumphs beliebter Figur jedoch schon jetzt zu beeindruckenden Werten. Nachdem Ende Dezember die drittletzte Folge bereits auf erstaunliche 7,15 Millionen Krimifans und 22,1 Prozent Marktanteil insgesamt kam, legte der vorletzte Fall am Samstagabend noch einen drauf.
Ab 20.15 Uhr ließen sich 7,92 Millionen Fernsehende den ZDF-Krimi nicht entgehen, was in starke 23,5 Prozent Marktanteil insgesamt resultierte. Seit Januar 2012 lief es für «Stubbe – Von Fall zu Fall» nicht besser. Bei den 14- bis 49-Jährigen gingen die Werte gegenüber der vergangenen Ausgabe derweil zurück: Die Reichweite sank von 1,39 auf 1,19 Millionen Jüngere, der Marktanteil gab um 2,2 Prozentpunkte auf noch immer tolle 10,0 Prozent nach.
Um 21.45 Uhr standen dann für
«Ein starkes Team» 5,02 Millionen Interessenten zu Buche, darunter befanden sich 0,89 Millionen 14- bis 49-Jährige. Dies kam sehr guten 16,2 Prozent Marktanteil insgesamt gleich sowie guten 7,4 Prozent bei den jüngeren Fernsehfreunden. In der letztgenannten Altersgruppe kam dafür nach dem «heute-journal»
«James Bond 007 – Feuerball» stark an: Der Agentenfilm kletterte auf 9,3 Prozent bei den Jüngeren. Beim Gesamtpublikum wurden 1,63 Millionen und 11,3 Prozent gemessen.