Dennoch: Von den Werten der Staffel im Jahr 2013 bleibt die neue Runde ein gutes Stück entfernt.
Es war ein Fehlstart, wie er im Buche steht: In der zurückliegenden Woche erreichte die Sat.1-Abspecksendung
«The Biggest Loser» mit ihrer drei Stunden langen Auftaktfolge gerade einmal etwas mehr als sieben Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Trotz dieser Enttäuschung hielt man in Unterföhring am Plan fest das Format weiterhin mittwochs zur Primetime in Erstausstrahlung zu zeigen – und wurde zumindest nicht mehr ganz so bitter enttäuscht. Diesmal standen 8,9 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen auf der Uhr. Somit läuft die Abspeck-Show, die in Andalusien produziert wurde, zwar weiterhin klar unterdurchschnittlich, immerhin aber stimmt der Trend.
Insgesamt gewann die Sendung gegenüber der Vorwoche 0,13 Millionen Zuschauer hinzu – die Reichweite belief sich diesmal im Schnitt auf 1,73 Millionen. Bei den Umworbenen stand ein Plus von 0,14 Millionen Zuschauern auf 0,96 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren zu Buche. Die niedrigeren Reichweiten sind eventuell auch mit der größeren Auswahl an Sendeplätzen zu begründen. Weiterhin läuft die Red Seven-Produktion am Sonntagnachmittag in Sat.1, zudem wird sie auch immer dienstags beim Free-TV-Sender Sat.1 Gold wiederholt.
Weiterhin schwach läuft derweil der Vorabend von Sat.1: Zwei nach 18.00 Uhr gezeigte Folgen der US-Krimiserie
«Navy CIS» kamen diesmal nicht über 8,9 und 7,7 Prozent Marktanteil hinaus. 1,51 und 1,83 Millionen Menschen schalteten ein.