Die Erfolgssitcom «2 Broke Girls» legte am Dienstagabend wieder zu. Vorab generierte auch «Two and a Half Men» bei ProSieben starke Werte.
«2 Broke Girls» und die Primetime-Emmys
- 2012: Ausgezeichnet für das beste Produktionsdesign einer Multi-Kamera-Serie, nominiert für die beste Kameraführung in einer Multi-Kamera-Serie sowie den besten Schnitt in einer Multi-Kamera-Comedy-Serie.
- 2013: Nominiert für das beste Produktionsdesign und für die beste Kameraführung in einer Multi-Kamera-Serie
Die stets einen feisten Spruch auf den Lippen habenden Kellnerinnen Max Black und Caroline Channing mögen zwar weiterhin kurz vor der Pleite stehen, ihre Quotenbilanz ist dafür aber vorbildlich: 1,97 Millionen Menschen verfolgten am Dienstagabend um 21.10 Uhr den Sitcomhit
«2 Broke Girls» und verhalfen der Serie somit zur besten Reichweite seit dem 12. Februar 2013. In der für die Werbewirtschaft bedeutsamen Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen standen sehr gute 13,6 Prozent zu Buche, was wiederum den besten Wert seit dem 3. September 2013 darstellt.
Die Wiederholung einer älteren Folge gab ab 21.35 Uhr kaum nach: 1,79 Millionen Interessenten wurden gemessen, bei den Umworbenen kamen 13,0 Prozent Marktanteil zustande. Sehr stark lief ab 20.15 Uhr zudem
«Two and a Half Men»: Die Sitcom fesselte mit einer Doppelfolge 2,05 und 2,25 Millionen Fernsehende an die Bildschirme.
Dies resultierte zunächst in tolle 14,1 Prozent Marktanteil, während die zweite Episode des Abends auf erstaunliche 15,0 Prozent kletterte. Von solchen Werten konnte ab 22.05 Uhr
«Mike & Molly» nur träumen: Gegen das RTL-Dschungelcamp waren bloß miese 7,0 und 6,1 Prozent in der Zielgruppe drin. Insgesamt schalteten gerade einmal 0,92 und 0,71 Millionen Menschen die Doppelfolge der von «Two and a Half Men»-Macher Chuch Lorre erdachten Serie ein.