Die zweite von drei geplanten Folgen hielt mit den bisherigen Erfolgen nicht mit. «The Big Bang Theory» war erneut eine sichere Bank.
Quotenvergleich der Vorwochen
- «The Big Bang Theory» (26.08.): 1,91 Mio. (6,3% / 14,3%)
- «Schulz in the Box» (26.08.): 1,27 Mio. (5,9% / 12,7%)
- «The Big Bang Theory» (03.02.): 2,36 Mio. (7,4% / 17,2%)
- «Schulz in the Box» (03.02.): 1,26 Mio. (5,3% / 12,5%)
Durchschnittswerte an beiden relevanten Abenden.
Eine Folge von
«Schulz in the Box» steht noch aus – sie wird in der kommenden Woche zu sehen sein. Und die dürfte dann auch ausschlaggebend sein in der der Frage, ob ProSieben weitere Episoden von Florida TV (gehört zu Endemol Deutschland) bestellt. Denn: Mit Folge zwei verlor Olli Schulz zunächst einmal ziemlich an Boden. Am Montagabend erreichte er ab 22.15 Uhr nur noch 10,3 Prozent Marktanteil – und verblieb somit ein gutes Stück unter dem Senderschnitt der roten Sieben. Insgesamt hatten 1,03 Millionen Menschen ab drei Jahren eingeschaltet – 0,23 Millionen weniger als in der Woche zuvor.
Am Vorprogramm lag der Quotenschwund jedoch nicht; die erfolgreiche Sitcom
«The Big Bang Theory» ließ auch in dieser Woche wieder ihre Muskeln spielen. 16,7 und 16,8 Prozent Marktanteil generierte das Format von Produzent Chuck Lorre im Schnitt bei den Umworbenen. Bei allen wurden Reichweiten in Höhe von 2,39 und 2,19 Millionen aufgerufen.
Auch der Start in die Primetime verlief für ProSieben überaus erfreulich. Zwei Geschichten aus Springfield bescherten dem Privatsender durchaus starke Quoten:
«Die Simpsons» erreichten ab 20.15 Uhr 13,0 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen, eine halbe Stunde später wurden 13,5 Prozent gemessen. Insgesamt lag die Reichweite bei 1,87 und später bei 1,97 Millionen.