Obwohl Das Erste mit seinen Familienserien einmal mehr sehr gute Werte einholte, schrieb «Um Himmels Willen» einen Minusrekord beim Gesamtpublikum.
«Um Himmels Willen» - Die Staffelstarts
- 2008: 7,10 Millionen Zuschauer (21,1% MA)
- 2009: 6,84 Millionen Zuschauer (21,1% MA)
- 2010: 7,80 Millionen Zuschauer (22,7% MA)
- 2011: 7,81 Millionen Zuschauer (23,2% MA)
- 2012: 7,17 Millionen Zuschauer (21,6% MA)
- 2013: 6,36 Millionen Zuschauer (18,9% MA)
Alle Daten Gruppe ab drei Jahren
Meckern auf hohem Niveau: Zwar dominierte Das Erste mit seinen Familienserien einmal mehr die Primetime, jedoch rutschte
«Um Himmels Willen» diese Woche unter die Marke von sechs Millionen Zuschauern – und generierte somit die schlechteste Reichweite der vergangenen sieben Jahre. Dessen ungeachtet standen tolle 18,6 Prozent Marktanteil auf dem Konto. Bei den Jüngeren wiederum führten 0,75 Millionen Interessenten zu 6,4 Prozent, womit sehr knapp der Senderschnitt unterboten wurde.
Direkt im Anschluss steigerte sich
«In aller Freundschaft» auf 6,05 Millionen Fernsehende ab drei Jahren und 0,92 Millionen 14- bis 49-Jährige. Dies bedeutete ab 21.05 Uhr starke 19,0 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum sowie 7,6 Prozent bei den jüngeren Zuschauern.
Ab 21.50 Uhr hielt sich
«FAKT» zumindest bei allen Zuschauern über dem Senderschnitt und generierte bei 3,57 Millionen Interessenten immerhin 12,7 Prozent. Bei den Jüngeren dagegen waren 0,44 Millionen Wissbegierige drin, was zu einem schwachen Marktanteil in der Höhe von 4,1 Prozent führte.