Das ungleiche Comic-Doppel «Spider-Man 2» und «Spawn» schnitt am Montagabend bei kabel eins insbesondere bei den Umworbenen sehr gut ab.
Spider-Man im Kino
- «Spider-Man» (Sam Raimi, 2002)
- «Spider-Man 2» (Sam Raimi, 2004)
- «Spider-Man 3» (Sam Raimi, 2007)
- «The Amazing Spider-Man» (Marc Webb, 2012)
- «The Amazing Spider-Man 2» (Marc Webb, 2014)
- «The Amazing Spider-Man 3» (?, 2016)
- «The Amazing Spider-Man 4» (?, 2018)
- «Venom» (?)
- «Sinister Six» (?)
Mitte April startet mit «The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro» die aufwändige Fortsetzung des finanziell sehr einträglichen «Spider-Man»-Reboots in den deutschen Kinos. Gewissermaßen im Fahrwasser des Vorabhypes zeigte kabel eins am Montagabend mit
«Spider-Man 2» den zweiten Teil von Sam Raimis Trilogie über die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft – und feierte damit einen ansehnlichen Erfolg.
0,68 Millionen 14- bis 49-Jährige schalteten ab 20.15 Uhr den kleinen Privatsender ein und bescherten ihm somit sehr gute 6,2 Prozent Marktanteil. Beim Gesamtpublikum hielt sich die Begeisterung für den Marvel-Helden dagegen in Grenzen: 0,98 Millionen Interessenten ab drei Jahren bedeuteten mäßige 3,3 Prozent.
Ab 22.50 Uhr setzte kabel eins dann auf eine düstere Comicgestalt. Der brutale Comic-Actioner
«Spawn» erweckte die Neugier von 0,60 Millionen Zuschauern und kam somit auf ansehnliche 4,5 Prozent Marktanteil insgesamt. Bei den Jüngeren wurden 0,40 Millionen und tolle 7,1 Prozent gemessen.