Die Quoten von «Um Himmels Willen» steigen wieder – von der 7-Millionen-Marke ist die Familienserie aber noch ein Stück entfernt.
Im Jahr 2013 waren es zwei Episoden der ARD-Serie
«Um Himmels Willen», die dem öffentlich-rechtlichen Sender Zuschauerzahlen von mehr als sieben Millionen bescherten. Ob die Nonnen auch 2014 auf diese Werte kommen, ist noch nicht ganz klar. Weil die Staffel heuer später startete und somit auch in Wochen laufen wird, in denen es draußen schon wärmer ist, dürfte die Wahrscheinlichkeit nicht ganz so groß sein. Immerhin: Innerhalb dieser Staffel steigen die Zuschauerzahlen an.
In dieser Woche übersprang das 20.15-Uhr-Format nach rund einem Monat wieder die 20-Prozent-Marke, generierte im Gesamtmarkt eine Quote in Höhe von 20,2 Prozent. Die Reichweite hingegen sank. Vergangene Woche war es am Dienstag weitaus kälter, weshalb mehr Menschen fernsahen. Die neueste Ausgabe der Nonnen-Serie interessierte 6,27 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren. Kein anderes Format kam am Dienstag auf eine höhere Zuschauerzahl.
Somit gelang es auch der Krankenhaus-Weekly
«In aller Freundschaft» nicht, das Ergebnis zu toppen. Die Geschichten aus der Sachsenklinik stießen bei 6,16 Millionen Menschen auf Interesse. 19,6 Prozent Marktanteil wurden somit erreicht. Bei den 14- bis 49-Jährigen lagen beide Produktionen ebenfalls in etwa gleich auf. Nach 20.15 Uhr erreichte Das Erste in dieser Gruppe gute 7,6 Prozent, nach 21.05 Uhr stieg der Wert leicht auf 7,7 Prozent.