Der Schlagerstar darf beim Finale des «Eurovision Song Contest» dem europäischen TV-Publikum verraten, wie die Bundesrepublik abgestimmt hat.
Gewinner der vergangenen sechs «ESC»s.
- 2008: Dima Bilan mit "Believe"
- 2009: Alexander Rybak mit "Fairytale"
- 2010: Lena mit "Satellite"
- 2011: Ell & Nikki mit "Running Scared"
- 2012: Loreen mit "Euphoria"
- 2013: Emmelie de Forest mit "Only Teardrops"
Was haben Hape Kerkeling, Thomas Hermanns und Lena Meyer-Landrut gemeinsam? Sie alle haben in ihrem medialen Lebenslauf stehen, dass sie als genannte „Spokeperson“ im Finale des
«Eurovision Song Contest» die Punktevergabe für Deutschland absolvierten. Wie Das Erste am Montagmittag verkündete, zählt ab dem 10. Mai auch Helene Fischer zu dieser Riege. Wiemittlerweile gewohnt, erfolgt die Liveschalte im Rahmen der weltgrößten Musikshow von der Hamburger Reeperbahn.
Die Moderation der obligatorischen Countdownshow direkt vor dem um 21 Uhr startenden «ESC» sowie die an das Spektakel anschließende «Grand Prix Party» übernimmt unterdessen Barbara Schöneberger, die Schlagerstar Helene Fischer allerdings zu ihren Gästen zählen wird. Außerdem haben sich bereits Adel Tawil, Schirmherr der Talentsuche, in deren Rahmen der diesjährige deutsche Beitrag entdeckt wurde, und Jan Delay (Showact beim «ESC» aus Düsseldorf) als Gäste angekündigt.
Zu den Teilnehmern am «ESC» aus Kopenhagen zählen neben der deutschen Band Elaiza mit ihrem Song „Is It Right“, der österreichische Act Conchita Wurst, der armenische Künstler Aram MP3 und der norwegische Sänger Carl Espen.