Während die Mystery-Serie vor allem mit der zweiten Ausgabe des Abends richtig starke Werte verbuchte, rettete sich die «Psycho»-Adaption auf ein solides Niveau.
Die ganz großen Zeiten für
«Grimm» sind vorbei, mit Wiederholungen der Serie erzielte VOX in der Vergangenheit sogar große Quotenflops. Weiterhin ordentlich laufen jedoch die Erstausstrahlungen der dritten Staffel, wobei die Folgen drei und vier in dieser Woche sogar zulegen konnten. So kam man zur Primetime auf eine Sehbeteiligung von 1,56 Millionen, was einem mittelmäßigen Gesamt-Marktanteil von 4,8 Prozent entsprach. Der Staffelauftakt kam vor Wochenfrist nicht über 1,33 Millionen und 4,5 Prozent hinaus. In der werberelevanten Zielgruppe reichten 0,93 Millionen für leicht überdurchschnittliche 7,7 Prozent.
Die zweite Folge des Abends kam dann sogar auf 5,9 Prozent aller und 9,2 Prozent der jüngeren Fernsehenden bei einer Zuschauerzahl von 1,82 Millionen. Hier verbesserte man sich sogar sehr deutlich gegenüber Episode zwei, die am vergangenen Montag nur 4,8 sowie 7,9 Prozent bei 1,47 Millionen Serienfans einfuhr.
Ab 22 Uhr lief dann die Thriller-Serie
«Bates Motel», die jedoch wie schon in der Vorwoche deutlich an Relevanz gegenüber dem Vorprogramm einbüßte. Nur noch 0,92 und 0,58 Millionen Menschen sahen den Privatsender, was mit unterdurchschnittlichen 4,2 und 4,3 Prozent aller sowie 6,3 und 7,1 Prozent der 14- bis 49-jährigen Fernsehenden einherging. Immerhin: Die moderne Interpretation des Klassikers «Psycho» verbesserte sich ebenfalls gegenüber dem mit 5,1 und 6,2 Prozent sehr ernüchternden Auftakt.