Tom Cruise wird in einem neuen Action-Film zu sehen sein, Liam Neeson als Cowboy mit irischem Akzent - und über allem ragt Angelina Jolie als böse Fee Malefiz.
«Maleficent - Die dunkle Fee»
«Maleficent - Die Dunkle Fee» erforscht die nie erzählte Geschichte der berühmtesten aller Disney-Schurkinnen aus dem Klassiker "Dornröschen" und zeigt den Verrat, der ihr gutes Herz schließlich zu Stein werden lässt. Getrieben von Rachsucht und dem grimmigen Wunsch, ihr Reich zu verteidigen, belegt Maleficent Aurora, die neugeborene Tochter des Menschenkönigs, mit einem grausamen Fluch, der nicht rückgängig zu machen ist. Als die Prinzessin heranwächst, gerät sie unweigerlich zwischen die Fronten der verfeindeten Mächte: ihrer liebgewonnenen Heimat, dem Reich des Waldes, und dem Königreich der Menschen, das sie eines Tages regieren soll. Maleficent erkennt, dass Aurora der Schlüssel sein könnte, damit endlich wieder Frieden im Land einkehrt, und sieht sich zu drastischen Maßnahmen gezwungen, die beide Welten für immer verändern werden.
OT: «Maleficent (Adventure/Fantasy, 97 Minuten»
Regie: Robert Stromberg
Autoren: Linda Woolverton, Charles Perrault und 8 weitere
Darsteller: Angelina Jolie, Elle Fanning, Sharlto Copley uvm.
Budget (geschätzt): $ 200 Mio. ; größtes Budget aller Zeiten für Robert Stromberg noch vor «Tron: Legacy» (2010)
Der Kino-Start markiert auch das 55. Jubiläum der Disney-Animation «Dornröschen»
Die Quotenmeter.de-Kritik zum Film finden Sie hier.
«Edge of Tomorrow»
In naher Zukunft fallen die als Mimics bezeichneten Aliens in Schwärmen über die Erde her und legen die Großstädte in Schutt und Asche, was Millionen Menschen das Leben kostet. Jetzt haben sich die Streitkräfte der Erde zu einer Allianz zusammengefunden, um sich den hochentwickelten Alien-Truppen mit einer letzten Offensive zu stellen - eine zweite Chance werden sie nicht bekommen. Lt. Col. Bill Cage verfügt über keinerlei Kampferfahrung, als er ohne Vorwarnung degradiert wird: Plötzlich soll er ohne Ausbildung und mit schlechter Ausrüstung an einem Einsatz teilnehmen, den man nur als Selbstmordkommando bezeichnen kann. Cage wird innerhalb weniger Minuten getötet, kann aber auch ein Alpha unschädlich machen. Unbegreiflicherweise erwacht er wieder und erlebt diesen höllischen Tag erneut: Wieder muss er kämpfen und sterben... und dann wiederholt sich alles noch einmal. Durch den Körperkontakt mit dem Alien ist er in eine Zeitschleife geraten, die ihn dazu verdammt, dasselbe grausige Gefecht ständig aufs Neue zu durchleben. Indem sich Cage und die Special Force-Kämpferin Rita Vrataski dem Kampf gegen die Außerirdischen stellen, ergibt sich aus jedem wiederholten Einsatz eine neue Chance, die Schwachstellen der Alien-Invasoren zu analysieren und so die Erde zu retten.
OT: «Edge of Tomorrow» (Action/Sci-Fi, 113 Minuten)
Regie: Doug Liman
Drehbuch: Christopher McQuarrie, Jez Butterworth & John-Henry Butterworth
Darsteller: Tom Cruise, Emily Blunt, Bill Paxton uvm.
Fast ausschließlich an Sets gefilmt, die auch für die «Harry Potter»-Filme benutzt wurden
Brad Pitt wurde ursprünglich als Bill Cage gecastet
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«A Million Ways to Die in the West»
Der Schafzüchter Albert ist ein Feigling mit losem Mundwerk und somit für die Bewohner der Wild-West Stadt "Old Stump" ein unverbesserlicher Außenseiter. Er lehnt gewalttätige Auseinandersetzungen ab und hat noch nie einen Colt abgefeuert. Auch seine enttäuschte Freundin ist längst in die Arme eines weniger ängstlichen Cowboys geflüchtet.
Doch eines Tages kommt eine bildschöne Fremde, Anna, in die Stadt und weckt in Albert tief verborgene Lebensgeister - vor allem aber jenen Mut, ohne den man sich dem Kugelhagel und sonstigem Wahnsinn auf der Meile zwischen Sheriffsbüro und Saloon niemals aussetzen sollte. Albert verliebt sich in Anna, die nur leider zu erwähnen vergaß, dass ihr Gatte ein ebenso schießwütiger wie eifersüchtiger Bandit ist. Alberts neu entdeckter Mut wird nun auf die Probe gestellt, denn wenn er nicht in den Staub der Hauptstraße beißen will, muss er die Sache diesmal selbst in die Hand nehmen.
OT: «A Million Ways to Die in the West» (Comedy/Western, 116 Minuten)
Regie: Seth MacFarlane
Drehbuch: Seth MacFarlane, Alec Sulkin & Wellesley Wild
Darsteller: Seth MacFarlane, Charlize Theron, Liam Neeson uvm.
Seht MacFarlane schrieb auch einen Roman zum Film - das erste Buch seiner Karriere
Liam Neeson nahm die Rolle des Clinch Leatherwood nur unter der Bedingung an ihn mit einem ausufernden irischen Akzent zu spielen - MacFarlane willigte ein
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«Die zwei Gesichter des Januars»
1962. Der Amerikaner Rydal hält sich in Athen als Stadtführer über Wasser und trifft eines Tages auf Colette und Chester MacFarland. Er ist sofort fasziniert von den beiden, von ihrer kultivierten Art und der scheinbaren Leichtigkeit ihres Lebens. Doch der Eindruck trügt. Als Rydal die MacFarlands in ihrem Luxushotel besucht, bedrängt ihn Chester, einen offenbar bewusstlosen Mann mit ihm fortzuschaffen. Rydal stimmt zu und begibt sich damit in ein dunkles Netz aus Mord, Eifersucht und Intrigen.
OT: «The Two Faces of January» (Thriller, 96 Minuten)
Regie: Hossein Amini
Drehbuch: Hossein Amini & Patricia Highsmith
Darsteller: Kirsten Dunst, Viggo Mortensen, Oscar Isaac uvm.
«Nix Wie Weg - Vom Planeten Erde»
Auf dem Planeten Baab ist der Astronaut Scorch Supernova ein Nationalheld und wird von der blauen Alienbevölkerung verehrt und bewundert. Unterstützt wird er bei seinen Rettungsaktionen von seinem Bruder Gary, einem Nerd, der sich an alle Regeln hält und für die Mission Control der BASA-Kontrollbasis arbeitet. Als sie einen Hilferuf des durch und durch gefährlichen Planeten Erde erhalten, schlägt Scorch alle Warnungen in den Wind und begibt sich allein auf die waghalsige Mission. Prompt landet er in der Falle des skrupellosen General Shanker, der ihn gefangen nimmt und in der Area 51 festhält. Dummerweise kann ihm jetzt nur noch sein risikoscheuer Bruder Gary helfen...
OT: «Escape from Planet Earth» (Animation, 89 Minuten)
Regie: Cal Brunker
Drehbuch: Bob Barlen, Cal Brunker & 3 weitere
Stimmen (Original): Brendan Fraser, Sarah Jessica Parker, William Shatner uvm.
«Tour Du Faso»
Der Film erzählt die Geschichte von drei Außenseitern bei der Tour du Faso, dem größten Radrennen Afrikas quer durch die sandige Wüste. Inmitten des Widerspruchs zwischen europäischem Perfektionismus und afrikanischer Realität kämpfen deutsche Amateur-Abenteurer, französische Ex-Profis und afrikanische Lokalmatadoren leidenschaftlich um die Verwirklichung ihrer Träume. Der Film legt den Fokus dabei aber nicht auf die Frage nach dem Sieger - vielmehr stehen die Erfahrung und das Erleben im Mittelpunkt. Die Tour du Faso ist ein "Mythos" unter Radsportfans und Rennfahrern auf der ganzen Welt. Zwar ist das Rennen die Adaption des europäischen Vorbildes "Tour de France", es hat sich aber in diesem Prozess einen ur-afrikanischen Charakter als "gescheiterte", aber viel sympathischere Kopie des europäischen Originals bewahrt. So fährt man teilweise auf Sandpisten, die Werbekarawane besteht aus zwei Jeeps und einem handbemalten "Palmolivebus" und die Werbespots laufen nicht etwa auf Videowürfeln, sondern werden von Laiendarstellern live im Ziel aufgeführt.
OT: «Tour Du Faso» (Dokumentation, 90 Minuten)
Regie & Drehbuch: Wilm Huygen