Der vielleicht am wenigsten bekannte Künstler des Tauschkonzerts bescherte der VOX-Sendung «Sing meinen Song» abermals fantastische Werte.
„Unser Erfolg würde in diesem Fall bedeuten, dass Sie in der Zukunft nicht nur über die nächste Musik Casting Show schreiben müssten“, sagte der Entwicklungsleiter von SchwartzkopffTV, Frank Albers, vor dem Start seiner neuen VOX-Sendung
«Sing meinen Song» zu Quotenmeter.de. Daumen drücken gegen die Langeweile in der Berichterstattung ist inzwischen gar nicht mehr nötig. Das Format hat sich im Laufe der ersten Staffel als einer der größten VOX-Erfolge der jüngeren Vergangenheit erwiesen. Selbst die Episode, die sich rund um den eher unbekannten Gregor Meyle drehte, erreichte am Dienstagabend ab 20.15 Uhr zweistellige Marktanteile.
Durchschnittlich schalteten 10,1 Prozent der klassisch Umworbenen die 90 Minuten lange Musiksendung ein. 1,89 Millionen Zuschauer wurden von der AGF ermittelt. Die direkt im Anschluss gezeigte Doku, die sich eine halbe Stunde lang mit Meyle befasste, punktete ebenfalls mit einem Quotenschnitt von neun Prozent in der Zielgruppe.
Auch nach 22.15 Uhr blieb VOX in der Erfolgsspur. Überdurchschnittlich gefragt war die Auswanderer-Doku
«Goodbye Deutschland», die auf 8,6 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten kam. 1,16 Millionen Bundesbürger, die dem Gesamtmarkt zugerechnet werden, wurden als Zuschauer ermittelt.