Auch die letzten vier Folgen der Serie liefen durchweg stark. Da über den Abend hinweg kaum Zuschauer verloren gingen, begeisterte man vor allem am späten Abend.
Fortsetzung der Serie
Ende August 2013 verkündete BBC One, dass «The White Queen» nicht fortgesetzt werden soll. Da das Format auf dem US-Sender Starz allerdings erfolgreich lief, gab er die Produktion einer Fortsetzung bekannt. Diese wird erneut als Miniserie konzipiert.Die Miniserie
«The White Queen» verabschiedete sich an Pfingstmontag mit gleich vier Folgen, die bis weit nach Mitternacht ausgestrahlt wurden. Schon zur Primetime lief es überzeugend für die britische Produktion, denn durchschnittlich 0,24 Millionen Zuschauer gingen mit guten 0,9 Marktanteil einher. In der besonders wichtigen werberelevanten Zielgruppe wurden sogar 1,6 Prozent bei 0,16 Millionen erzielt. Damit wurde die beste Primetime-Reichweite aller drei Sendetage (Samstag 0,20 Millionen, Sonntag 0,17 Millionen) verbucht, die Marktanteile waren am Samstag allerdings mit 1,0 und 1,8 Prozent noch leicht höher.
Ab 21:25 Uhr ging Folge acht auf Sendung und verbesserte ihre Reichweite minimal auf 0,25 Millionen. Angesichts von 1,0 Prozent des Gesamtpublikums sowie 1,6 Prozent der 14- bis 49-Jährigen lief es weiterhin konstant überzeugend. Grandiose Werte verbuchte erst die letzte Folge ab 23:50 Uhr, da diese mit 0,22 Millionen hinsichtlich ihrer Zuschauerzahl kaum Abschläge zu verzeichnen hatte, die Gesamtnutzung der Fernsehgeräte jedoch aufgrund der späten Sendezeit deutlich zurückging. Entsprechend grandios waren die Marktanteile: Insgesamt wurden 2,5 Prozent erzielt, bei den Werberelevanten sogar 3,5 Prozent.
Auch sonst hatte sixx auf einen fantastischen Pfingstmontag zurück zu blicken, denn eigenen Angaben zufolge erreichte der Frauensender über den Tag hinweg fantastische 2,4 Prozent der 14- bis 49-Jährigen. Zum Vergleich: Im April wurden gerade einmal 1,4 Prozent generiert. Bei den weiblichen Konsumenten zwischen 14 und 39 Jahren, die eine Kernzielgruppe der Programmverantwortlichen darstellt, wurden gar 3,4 Prozent gemessen.