Die galaktische Trailerschau von biblischen Ausmaßen
Marvels durchgeknallteste Heldenbande kämpft sich ebenso beeindruckend durch unsere aktuelle Trailerschau wie Christian Bale durch Ridley Scotts Bibelverfilmung «Exodus: Götter und Könige».
«Guardians of the Galaxy»
Deutscher Start: 28. August 2014
Die Marvel Studios betreten im August Neuland und verlassen den Zirkel der «Avengers»-Figuren, um eine andere Ecke des „Marvel Cinematic Universe“ zu besuchen, wo sich eine Bande chaotischer und weitestgehend cholerischer Antihelden zusammentut und als «Guardians of the Galaxy» gegen übermächtige Bedrohungen kämpft. Regisseur James Gunn untermalt diese bunte Spaceoper mit allerlei Evergreens der Popgeschichte. Übrigens: In der deutschen Fassung spricht Fahri Yardım den launischen Rocket Racoon.
«Gone Girl»
Deutscher Start: 2. Oktober 2014
In David Finchers Romanadaption «Gone Girl» spielt Ben Affleck einen um seine ermordete Gattin trauernden jungen Mann, der sämtliche Macht der Medien dazu nutzen will, den Täter zu finden. Doch gerade aufgrund seines medialen Engagements gerät er bei seinen Bekannten und bei einigen Reportern in Verdacht, selber der Mörder zu sein und all diesen Trubel nur zu veranstalten, um von sich abzulenken …
«Reach Me»
Deutscher Start unbekannt
Sylvester Stallone kommt demnächst nicht nur mit «The Expendables 3» und daher mit einem neuen Actionfilm in die Kinos, sondern auch nach längerer Zeit wieder mit einem neuen Drama. «Reach Me» ist ein Ensemblestück mit Kelsey Grammer, Kyra Sedgwick und Kevin Connolly, das von einer Gruppe Menschen handelt, die allesamt durch ein Selbsthilfebuch berührt und verändert werden. Erste US-Stimmen fallen allerdings durchwachsen aus.
«Grand Cental»
Deutscher Start unbekannt
Die aus «Blau ist eine warme Farbe» bekannte Schauspielerin Léa Seydoux spielt im neuen Film der Regisseurin Rebecca Zlotowski die Ehefrau des Atomkraftwerk-Sicherheitsbeauftragten Toni (Denis Ménochet), die sich in dessen neuen Kollegen Gary (Tahar Rahim) verliebt. Die Affäre kommt rasch ans Tageslicht – und so nimmt der Arbeitsalltag eine üble Wende …
«Wacken 3D»
Deutscher Start: 24. Juli 2014
Teils Blick hinter die Kulissen, teils Konzertmitschnitt, teils passionierter Blick auf die Stimmung unter den Besuchern des größten Metalfestivals der Welt: Regisseur Norbert Heitker berichtet mit fähigen 3D-Kameras vom wilden Trubel des Wacken Open Air. Da dürfen natürlich Alice Cooper, Rammstein und Anthrax ebenso wenig fehlen wie Deep Purple und jede Menge Schlamm!
«Exodus: Götter und Könige»
Deutscher Start: 12. Dezember 2014
«Gladiator»-Regisseur Ridley Scott springt von der fernen «Prometheus»-Zukunft wieder zurück in längst vergangene Zeiten: Mit «Exodus: Götter und Könige» belebt Scott mit großem visuellen Aufwand das Genre des Sandalen-Films wieder und gibt zudem eine weniger karge Antwort auf Darren Aronofskys Bibelverfilmung «Noah». Auch diese Produktion bedient sich am Alten Testament, aber im Gegensatz zu «Noah» legt «Exodus: Götter und Könige» größeres Augenmerk auf den Bombast und die theatralischen Gefühle innerhalb der Vorlage. Das Ensemble umfasst Christian Bale, Aaron Paul, Ben Kingsley und Sigourney Weaver.
Deutscher Start: 28. August 2014
Die Marvel Studios betreten im August Neuland und verlassen den Zirkel der «Avengers»-Figuren, um eine andere Ecke des „Marvel Cinematic Universe“ zu besuchen, wo sich eine Bande chaotischer und weitestgehend cholerischer Antihelden zusammentut und als «Guardians of the Galaxy» gegen übermächtige Bedrohungen kämpft. Regisseur James Gunn untermalt diese bunte Spaceoper mit allerlei Evergreens der Popgeschichte. Übrigens: In der deutschen Fassung spricht Fahri Yardım den launischen Rocket Racoon.
«Gone Girl»
Deutscher Start: 2. Oktober 2014
In David Finchers Romanadaption «Gone Girl» spielt Ben Affleck einen um seine ermordete Gattin trauernden jungen Mann, der sämtliche Macht der Medien dazu nutzen will, den Täter zu finden. Doch gerade aufgrund seines medialen Engagements gerät er bei seinen Bekannten und bei einigen Reportern in Verdacht, selber der Mörder zu sein und all diesen Trubel nur zu veranstalten, um von sich abzulenken …
«Reach Me»
Deutscher Start unbekannt
Sylvester Stallone kommt demnächst nicht nur mit «The Expendables 3» und daher mit einem neuen Actionfilm in die Kinos, sondern auch nach längerer Zeit wieder mit einem neuen Drama. «Reach Me» ist ein Ensemblestück mit Kelsey Grammer, Kyra Sedgwick und Kevin Connolly, das von einer Gruppe Menschen handelt, die allesamt durch ein Selbsthilfebuch berührt und verändert werden. Erste US-Stimmen fallen allerdings durchwachsen aus.
«Grand Cental»
Deutscher Start unbekannt
Die aus «Blau ist eine warme Farbe» bekannte Schauspielerin Léa Seydoux spielt im neuen Film der Regisseurin Rebecca Zlotowski die Ehefrau des Atomkraftwerk-Sicherheitsbeauftragten Toni (Denis Ménochet), die sich in dessen neuen Kollegen Gary (Tahar Rahim) verliebt. Die Affäre kommt rasch ans Tageslicht – und so nimmt der Arbeitsalltag eine üble Wende …
«Wacken 3D»
Deutscher Start: 24. Juli 2014
Teils Blick hinter die Kulissen, teils Konzertmitschnitt, teils passionierter Blick auf die Stimmung unter den Besuchern des größten Metalfestivals der Welt: Regisseur Norbert Heitker berichtet mit fähigen 3D-Kameras vom wilden Trubel des Wacken Open Air. Da dürfen natürlich Alice Cooper, Rammstein und Anthrax ebenso wenig fehlen wie Deep Purple und jede Menge Schlamm!
«Exodus: Götter und Könige»
Deutscher Start: 12. Dezember 2014
«Gladiator»-Regisseur Ridley Scott springt von der fernen «Prometheus»-Zukunft wieder zurück in längst vergangene Zeiten: Mit «Exodus: Götter und Könige» belebt Scott mit großem visuellen Aufwand das Genre des Sandalen-Films wieder und gibt zudem eine weniger karge Antwort auf Darren Aronofskys Bibelverfilmung «Noah». Auch diese Produktion bedient sich am Alten Testament, aber im Gegensatz zu «Noah» legt «Exodus: Götter und Könige» größeres Augenmerk auf den Bombast und die theatralischen Gefühle innerhalb der Vorlage. Das Ensemble umfasst Christian Bale, Aaron Paul, Ben Kingsley und Sigourney Weaver.
12.07.2014 07:33 Uhr
• Sidney Schering
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