… stellt für Sat.1 damit jedoch weiterhin einen Erfolg dar. Für «Jetzt wird’s schräg» ging es anschließend aber in eine falsche Richtung.
Bisherige «Got to Dance»-Quoten 2014
- Ausgabe 1: 1,70 Mio. / 13,2 % (ProSieben)
- Ausgabe 2: 1,70 Mio. / 13,6 % (Sat.1)
- Ausgabe 3: 1,96 Mio. / 13,4 % (ProSieben)
Zuschauer ab 3 / MA 14-49
Die zweite Staffel der Tanzshow
«Got to Dance» ist seit Mitte Juli in vollem Gange und beschert den ausstrahlenden Sendern ProSieben und Sat.1 weiterhin beachtliche Quoten. So waren alle drei bislang gezeigten Ausgaben auf über 13 Prozent Marktanteil in der wichtigen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen gekommen (siehe Infobox). Diesen Lauf durchbrach nun allerdings die vierte Ausgabe, die Sat.1 in dieser Woche zeigen durfte.
Dennoch kann man mit den ermittelten 12,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe voll und ganz zufrieden sein, wenngleich nicht von der Hand gewiesen werden kann, dass es sich hierbei um einen Allzeit-Negativrekord handelt. Die Gesamtreichweite belief sich auf 1,86 Millionen, womit im Vergleich zum Donnerstag 0,10 Millionen abhanden kamen. Deutlicher war der Verlust bei den Jungen, wo die Zuschauerzahl binnen Wochenfrist von 1,30 Millionen auf 1,03 Millionen sank.
Problematischer dürfte es demnächst für die neue Impro-Comedy
«Jetzt wird’s schräg» werden, denn die von Jochen Schropp moderierte zweite Ausgabe erreichte nicht mehr als 10,5 Prozent der Werberelevanten; 14,2 Prozent waren es zum Start vor sieben Tagen. Statt 1,42 Millionen schalteten nur noch insgesamt 1,23 Millionen ein. In die tiefe Einstelligkeit verabschiedete sich Sat.1 schließlich um 23.46 Uhr, als
«Switch Reloaded» mit einer Wiederholung on Air ging. 0,56 Millionen Gesamtzuschauer beziehungsweise 0,32 Millionen Junge sowie Marktanteile von 4,9 respektive 5,9 Prozent kamen regelrecht einer Bestrafung für Sat.1 gleich.