«Bones»-Staffelstart ohne Auswirkung

Mit Wiederholungen holte die US-Krimiserie «Bones» zuletzt nur noch durchschnittliche Werte in der kommerziell wichtigen Zielgruppe. Am Dienstagabend schickte RTL dann nach langer Wartezeit die erste Episode der neunten Staffel auf Sendung und gab den Serienfans somit endlich neuen Stoff. Für bessere Quoten sorgte dies aber nicht: Mit 14,4 Prozent brachte die Serie bei den Jüngeren zur besten Sendezeit nur einen soliden Wert zustande. 1,53 Millionen Umworbene waren mit von der Partie, insgesamt waren 2,79 Millionen Krimifans am Ball.

Eine Wiederholung aus der fünften Season wiederholte in der Zielgruppe den Marktanteil von 14,4 Prozent, die Reichweite stieg minimal auf 1,56 Millionen an. Alles in allem schalteten 2,85 Millionen TV-Nutzer ein. Mit 9,5 und 10,0 Prozent Sehbeteiligung blieb «Bones» beim Gesamtpublikum unter dem Senderschnitt.

«The Glades» blieb dann ab 22.15 Uhr mit einer neuen Folge im Bereich „akzeptabel, wenngleich unterdurchschnittlich“: 10,3 Prozent standen bei den Zuschauern ab drei Jahren auf der Uhr, bei den Umworbenen waren es 13,2 Prozent. Eine Wiederholung kam danach noch auf 10,2 und 12,1 Prozent.